Als der Christdemokrat Mario Voigt sich am Mittwoch zum neuen Ministerpräsidenten von Thüringen wählen liess, schaffte er es nicht aus eigener Kraft. Seiner merkwürdigen Koalition mit einer sehr linken SPD und dem Linkspartei-Abspaltprodukt Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) fehlte im Landtag genau eine Stimme zur absoluten Mehrheit. Merkwürdig wirkt seine Allianz deshalb, weil er sie zum einen mit Sozialdemokraten eingehen muss, die einen Skandal um die selbstherrliche Amtsführung des Thüringer Verfassungsschutzchefs mit in die politische Ehe bringen. Auf der anderen Seite setzte das BSW durch, dass einer ihrer Kader, der früher im Wachregiment der Staatssicherheit diente, in das neue ...
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Ich finde , es ist mir scheiß egal, wer hier wie heißt. Ob links= gelogen oder konservativ -CDU= gelogen.Weĺche Sachentscheidingen werden blockiert.Die Industriezerstörung durch hohe Steurrn geht weiter, Inflation durch illegales Gelddrucken und hohe Energiepreise, Zerstörung von Kraftwerken = Krieg gegen Deutschland durch die Regierung +Bürokratie (Standortvernichtung), Masseneinnwanderung von aggressiven Monokulturen führen Richtung Abgrund. Adolf war ein ANTI-nationaler Zersetzer -NAZI.
Ich kann nur hoffen, daß die Erfahrung, wie die CDU nun in Thüringen und Sachsen koaliert, den Wähler bei der Bundestagswahl beeinflussen wird. Auch nach den Bundestagswahlen wird die CDU den Wähler betrügen!!
Es ist eben unsachlich, die Akteure Merz, Kretschmer oder Voigt als Ehrenmänner zu betrachten, denen das Wohl und der Wille der Wähler ganz besonders am Herzen liegt.
Antifa freut's.
Die rote Linie bzw "Brandmauer" zur Linkspartei hat die CDU doch schon länger aufgegeben. Bodo Ramelow hätte ohne Unterstützung der CDU gar nicht so lange Ministerpräsident bleiben können. Was wir jetzt sehen ist das Verschwinden einer Unvereinbarkeit, allerdings ausschließlich zu den Rest-Linken. Zur AfD wird man so lange weitermachen, bis es durch Sperrminorität nicht mehr anders geht. Die von der Linken abhängige "Brombeerkoalition" wird der AfD sicher die nötigen Wählerstimmen bringen.