Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 65 Prozent der Schweizer Bevölkerung ĂŒber die wachsende Zuwanderung besorgt sind, insbesondere in Hinblick auf Wohnungsnot, VerkehrsĂŒberlastung und Dichtestress, berichtet der Blick.
Laut dem «Chancenbarometer 2024» spricht sich diese deutliche Mehrheit gegen eine Zehn-Millionen-Schweiz aus. Obwohl die meisten einen Zuwanderungsstopp ablehnen, unterstĂŒtzen sie elf Massnahmen wie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und ein Punktesystem fĂŒr Migranten, das nach verschiedenen Kriterien darĂŒber entscheidet, wer kommen darf.
WĂ€hrend Wirtschaftswachstum als positiver Effekt der Migration wahrgenommen wird, spĂŒren viele keinen persönlichen Vorteil davon. Besonders die AnhĂ€nger von SVP und FDP Ă€ussern stĂ€rkere Bedenken gegenĂŒber der Zuwanderung.
Die positive Haltung der AnhĂ€nger von Rot-GrĂŒn gegenĂŒber der Zuwanderung hat sich im Lauf der Zeit kaum verĂ€ndert. DafĂŒr wĂ€chst die Kritik an der Migration in den Reihen von Mitte, GLP und Parteilosen.
Abgesehen vom Wirtschaftswachstum werden sĂ€mtliche anderen abgefragten Folgen einer zunehmenden Zuwanderung mehrheitlich negativ bewertet, vom Gesundheits- ĂŒber das Sozialsystem bis zur Sicherheit.
Die Bevölkerung befĂŒrwortet Gegenmassnahmen wegen der Migration? Ich lach mich kaputt Wer soll das machen? Die âGlorreichen Siebenâ im Bundeshaus die allesamt mit so viel Herzblut und totalem Einsatz im Schweisse ihres Angesichts fĂŒr das Wohl der schweizer Bevölkerung besorgt sind? TrĂ€umt weiter liebe Eidgenossen. Denen geht die Bevölkerung in allen Bereichen voll am AâŠh vorbei! Die haben unsere Schweiz lĂ€ngst verkauft und aufgegeben und zwar in allen Bereichen!
Dazu mĂŒsste die SVP wie die AfD in Deutschland oder die FPĂ in Ăsterreich die absolute Mehrheit erreichen. Nur dann ist eine dringend notwendige Kehrtwende in der Asyl- und Migrationskrise hinzubekommen!
Und passiert nun etwas? Beeindruckt das Jans & den Rest seiner Arbeitskollegen? Oder mĂŒssen wir weiter zuschauen, wie unsere Regierung unsere Schweiz zerstört? Und einfach bezahlen, bezahlen, bezahlen? 16:46
Seid bald 10 Jahren wird die MEI nicht umgesetzt. Wieviele sind seid dem gekommen? Wieviel Elend dazu? Das Ameti Toppt jetzt noch alles. Warum mĂŒssen wir das ertragen??
Der Bundesrat ist gar nicht mehr handlungsfĂ€hig, bzw. ferngesteuert. Die Marschrichtung ist von einer grauen Eminenz gegeben. Anders kann ich mir das Verhalten unserer Regierung nicht erklĂ€ren. Das Vollstopfen der kleinen Schweiz mit Menschen aus der ganzen Welt kann keine Lösung sein, sondern fĂŒhrt in unlösbare Probleme - ins Chaos.
Knappes Gut (hier Land und Wohlstand) wird immer wertvoller. Deshalb mĂŒssten die Einwanderungspreise gerecht sein. Statt noch mit Geld gefĂŒttert zu werden mĂŒssten alle einen hohen Eintrittspreis zahlen. Nachfrage und Angebot. Eine politischer Migrationspakt mit ihren Gehilfen Jans, Jusos, Linksextreme und GrĂŒne ist das Gegenteil, der die Schweiz ĂŒberflutet und das wertvolle Gut zerstört.
Es kommt immer auf die Perspektive an: Dank der Jahrtausendrekordflut von fremden Menschen steigt der Wert meiner wenigen Immobilien stetig. Selber lebe ich schon lÀnger nicht mehr hier.
Zuwanderung war nur solange ein klarer Begriff, wie Staaten selber entschieden, wer Bewohner ist. Mit der Linksverschiebung der Gesellschaft wurde auch der Begriff verschoben, sodass selbst die illegale Landnahme als Zuwanderung gilt. Grotesk. Ich wĂŒrde nicht mehr von Zuwanderung sprechen, weil der Begriff heute irrefĂŒhrend ist. Ich wĂŒrde von "gesunder Population" eines Landes sprechen; in jenem Sinne: Gesundet die Umwelt an der Anzahl+Zusammensetzung der Menschen? Gesundet der Sozialstaat? Etc
"Die hoheMigration beunruhigt laut einer Umfrage zwei Drittel der Schweizer. Sie sehen fast nur Nachteile in einer ungezĂŒgelten Zuwanderung und befĂŒrworten Gegenmassnahmen." Fett ist die Schweiz geworden und faul. Man ist alt und "beunruhigt", aber man "befĂŒrwortet". Nur den Finger rauszunehmen kommt ĂŒberhaupt nciht in Frage. Tun sollen es die anderen, das sieht man bei jeder Wahl auf's neue. Lieber macht man sich selber schöne Geschenke, von denen niemand weiss, wer sie bezahlen soll.
Und jetzt kommen noch die EU-FlĂŒchtlinge, wie die Deutschen....
Bei dieser Truppe in Bern wird sowieso nichts passieren. Liebes Weltwocheteam, ihr habt eine Auszeichnung bekommen. Ihr werdet vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet. https://www.nius.de/medien/verfassungsschutz-warnt-in-broschuere-vor-freien-medien-wie-berliner-zeitung-und-junge-freiheit/b345cea8-c1f6-4b4c-8cea-efa87606ae29
Jene in Bern kĂŒmmert die Sorgen der BĂŒrger schon lĂ€ngst nicht mehr. Initiativen von besonderer Brisanz, wie die NeutralitĂ€tsinitiative oder die Initiativen gegen die masslose Zuwanderung werden entweder nicht umgesetzt oder verharren möglichst lange in der Pipeline, bis sie schliesslich ganz verpuffen. Die 10Mio-CH wird in wenigen Jahren Tatsache sein. Die Bundesratstruppe ordnet sich der Globalistenelite unter, die mit der neuen Weltordnung grenzenlose Reisefreiheit fĂŒr ALLE anstrebt.
Ich kann's nicht mehr hören! "Wer macht den die Arbeit, ohne all die AuslÀnder? Die SpitÀler sind auf die angewiesen!"
Auf den ersten Blick - im Spital z.B. - ist das Personal kaum mehr zu 25% schweizerisch! Richtig, ohne AuslÀnder kaum zu schaffen!!
Beim zweiten Blick realisiert man aber, die Patienten sind zu weniger als 10% schweizerisch!
Das Fazit, mehr AuslÀnder, oder eben mehr auslÀndische Patienten, benötigt auch immer wieder mehr benötigte auslÀndische FachkrÀfte!
So lÀuft der Hase!
Absolut meine Worte. Wir haben nicht zu wenig Ărzte- und Pflegepersonal, sondern zu viele, viel zu viele Patienten!
...dann sollten die Schweizer auch endlich politisch und persönlich aktiv was dagegen UNTERNEHMEN statt sich hinter Umfragen zu verstecken...wir haben genĂŒgend friedliche und demokratische Optionen NEIN zu sagen oder?
Sie erinnern sich: die MEI wurde angenommen. Aber wen in Bern interessiert schon der Volkswille. Um gegen die ungebremste Einwanderung etwas zu unternehmen, brĂ€uchte es politischen Willen und vor allem Courage gegenĂŒber BrĂŒssel. Sprich: RĂŒckgrat. Und genau da fehlt es.
Bin gespannt, wie die Schweiz bei der Initiative "Keine 10-Millionen-Schweiz" abstimmt.
Ich kann den Fleischmarkt in den öffentlichen BĂ€dern nicht leiden. Ich bade lieber Zuhause in der Badewanne. Die armen Fische die sich mit den Sonnencremes verlustieren mĂŒssenâŠ
Dann seien diesen Zwei Dritteln empfohlen, nie mehr Rot-GrĂŒn u. die mittlerweile bekannten Politiker der FDP und Mitte, die mit Rot-GrĂŒn paktieren zu wĂ€hlen, bzw. diese abzuwĂ€hlen. Die SVP ist die einzige Partei die seit Jahren auf eine uferlose Zuwanderung aufmerksam macht, wird aber deswegen immer als fremdenfeindlich verunglimpft. Das Wasser muss wohl dem Einen Drittel bis zum Hals stehen bis es checkt, dass auch es Federn lassen muss, denn CH werden in Armut getrieben, Zuwanderer "verwöhnt".
Wenn keine Migranten mehr kommen, wer macht dann die Drecksarbeit fĂŒr Dreckslöhne? Was wird aus den vielen Angestellten im Sozialwesen? Wenn keine Dumpinglöhne mehr bezahlt werden und immer weniger benachteiligte Arbeitnehmer in der Schweiz leben, wo bleibt dann die Arbeit fĂŒr die Gewerkschaften? Wo bleiben dann die Themen fĂŒr die Linken, um WahlkĂ€mpfe zu betreiben? Wo bleiben dann die Lebensbeispiele, die uns Angst machen sollen, damit wir unser eigenes Leben besser schĂ€tzen lernen?
Niemand ist gegen Einwanderung. Es ist die Dosis, die das Gift macht.
Die âVerdeutschungâ unserer Schweiz ist schon lange unertrĂ€glich!
Hallo sie da, ich kriege malâŠ
Die Class politic svizera..machens sich ja gut, sitzen im Ausland auf kosten anderer!
Ist halt der Neolieberalismus...aber ja ,was sagen die sozialen, kapitalismus ĂŒberwinden.
Der Bundesrat ist gar nicht mehr handlungsfĂ€hig, bzw. ferngesteuert. Die Marschrichtung ist von einer grauen Eminenz gegeben. Anders kann ich mir das Verhalten unserer Regierung nicht erklĂ€ren. Das Vollstopfen der kleinen Schweiz mit Menschen aus der ganzen Welt kann keine Lösung sein, sondern fĂŒhrt in unlösbare Probleme - ins Chaos.
Ja, das sehe ich genauso, unsere Regierung ist ferngesteuert von der EU Diktatur und
Deutschland. Man will unser Land zubetonieren und mit Menschen vollstopfen bis es kollabiert. Die Schweiz ist nicht mehr eigenstÀndig sondern wird bereits kontrolliert. Wir werden auch ausgenutzt als du Durchgangsland und haben zu spuren. Bald kommen wir nur noch im Schneckentempo voran.
Eines sieht man klar, unsere 7 Helden in Bundesbern haben nichts mehr zu melden und somit das ganze Schweizervolk.
Das war so eine ja aber Reaktion des roten Blick so im Sinne beruhigt den Pöbel! -
Nur: Mit Nichtstun löst sich nichts,
und jedes Jahr 3-4 Flusskraftwerke
bauen in der Grösse von Laufenburg geht massiv ins Geld und dazu Infrastruktur fĂŒr 60'000Wohnungen!
Der Arbeitsboom entsteht hauptsÀchlich im Bausektor wo Schweiz zubetoniert wird!
..."Reaktion des roten Blick"...BLICK = Springer/Ringier = Transatlantiker/FdP. = BĂŒckbeter vom WEF, etc.
Feshalb wollen sie die StÀdte verdichten und noch mehr in die Höhe bauen. Das wird bestimmt romantisch werden.
Wirtschaftswachstum mit Anzahl Bevölkerung 10 Mio verknĂŒpfen ist wie die Infantilisierung, bis Jahr X die Temperatur (gar nicht notwendig) um 1.5°C mt Xy-Massnahmen herunter zu schrĂ€ubeln. Um welche ArbeitsplĂ€tze sollte es sich handeln gem. BWL/VWL, Angebot und Nachfrage? Es sieht eher so aus, als komme es knĂŒppeldick. D als Wirtschaftsmotor Europas macht einen auf Deindustrialisierung, im Zusammenhang Energiepolitik usw. das auch andere LĂ€nder inkl. CH mitreisst. Wie kann das gestoppt werden?
Die 10 Millionen sind lÀngst da.
Ich bin kein GrĂŒnwĂ€hler, aber ein der Umwelt zugewandter Mensch. Mich nervt ergo an dieser gesamten Zuwanderung, dass dadurch die Umwelt massiv weiter unter Druck kommt. Keine Umweltinitiative,keine Umweltorganisation traut sich das sagen. Warum eigentlich? Keine nennt dieses Hauptproblem beim Namen. So viel Angst vor den GrĂŒnen? Die GrĂŒnen sind in Sachen Umwelt und Klima ohnehin nur scheinkompetent und oft genug scheinheilig. Warum auf deren Befindlichkeit RĂŒcksicht nehmen? Zulasten der Umwelt
Undd dann noch diese geknstelte Klimahisterie. Es ist wirklich zum totlachen, wenn es nicht so traurig wÀre.
Man kĂ€mpft nur dann fĂŒr die Nach-Welt wenn man daran glaubt das man eines Tages in diese Nachwelt auch wieder zurĂŒckkehrt. Glaube kaum das eine unglĂ€ubige reisende Eintagsfliege interessiert ist an dieser Nachwelt. Es stimmt schon irgendwie was der Luc BĂŒrgin einst sagte: âdie Naivsten Menschen sind die glĂŒcklichsten Menschenâ. Und wie sagte einst der Klaus Schwab am Anfang von Corona? Du wirst nichts mehr besitzen und doch glĂŒcklich seinâŠâŠwas man auch darunter verstehen mag.
Eben gehört⊠Stadt MĂŒnchen. Sozusagen keine freien Wohnungen. Ăberbauung mit 86 neuen Wohnungen wurde fertig (guter Standart, Balkon, WW). Die Stadt hat gleich ALLE fĂŒr mind. 5 Jh gemietet. FĂŒr Unterbringung FlĂŒchtlinge. Preis spielt keine Rolle, zahlt der Steuerzahler. Erwartete hohe Renovationskosten bei Wechseln zahlt auch die Stadt = Steuerzahler. Politiker finden es gut, da ihr Job gemacht ist. Also: der Einheimische zahlt ALLES. Und findet selbst keine Wohnung. In CH selbe Entwicklung.
Was ist mit dem anderen Drittel? Wohnt dieses bereits unter BrĂŒcken oder in den WĂ€ldern? Hat es sich schon ans Pfandflaschensammeln gewöhnt?
âŠder andere Drittel?
Die 30% AuslÀnder in unserer Schweiz!
Deshalb sollte man die liegengebliebenen Pfandflaschen der Klimabewussten GrĂŒnlingen fĂŒr die Reisenden Heimatlosen auch unbedingt liegen lassen in der freien natĂŒrlichen Natur.
Warum heisst es eigentlich immer wieder vom positivem Wirtschaftswachstum durch Migration? Die Wirtschaft wÀchst doch schon lange nur noch quantitativ, wÀhrend sie, das konnte jeder schon feststellen, qualitativ schrumpft. Der FachkrÀftemangel ist nicht trotz, sondern wegen der Zuwanderung.
Eine EinschrĂ€nkung der PersonenfreizĂŒgigkeit mit der EU ist notwendig.Ein Kleinstaat wie die Schweiz muss den Zuzug von AuslĂ€ndern begrenzen können,sonst platzt dieses Land aus allen NĂ€hten.Das alljĂ€hrlich starke Bevölkerungswachstum ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte,sondern immer mehr auch ein Problem.
Es war noch nie eine Erfolgsgeschichte. Zuwanderung ist nur Erfolg, wenn ein paar wenige kommen, die ihre unternehmerischen Ideen hier verwirklichen.
Und sicher nicht Millionen, die herkommen, um zu profitieren und sich versorgen zu lassen.
Das "dumme Stimmvolk" hat 1970 die Schwarzenbachinitiative mit 50.4% abgelehnt. Ab da hat die Schweiz ihren Sinkflug begonnen. Die PFZ kĂŒndigen und Kontingente einfĂŒhren und einen kompletten Asylstopp. Die Grenzen wieder kontrollieren.Die Deutschen machen es vor. Liebe Miteidgenossen unsere Politker haben unser schönes Land verkauft und verraten. Stopp endlich diesen Wahnsinn. Nehmt dem BR Jans das Justizdepartement weg und Rösti soll den Asylsaustall ĂŒbernehmen .
Es gibt keinen Wirtschaftswachstum durch Migration! Wer von den Migranten arbeitet den? Sie geben nur indirekt das Geld der schweizer Steuerzahler aus!
Interessant wÀre, wo solche Umfragen gemacht werden. In der Stadt (Unis) oder auf dem Land. Und, welche wird dann veröffentlicht. Hmm... immer die, welche den Umfragesteller passt... Staatlich, digitalisierte Manupilation nennt man sowas.
Eigentlich hat das Volk darĂŒber gerichtet mit der Abstimmung.
Wir wollten das nicht, alle Verantwortlichen in der Politik abwÀhlen!
SP nicht wÀhlen.
Welcher Teil des Volkes? Gibt ja so viele verschiedene Arten von Schweizern mittlerweile. Das in den letzten Jahren im Schnell-ver-fahren eingebĂŒrgerte Schweizer-Volk das die eigenen Familien gerne aus ihren alten Heimaten in die Schweiz holen möchten damit die wieder selig vereint sind?
Und was werden die 2/3 der Stimmberechtigten gegen eine 10 Millionen Schweiz unternehmen ? Zuerst, sollte es eine Abstimmung dieses Problem betreffend, wird ein Drittel der Stimmberechtigten nicht zu Abstimmung gehen. Bei den nĂ€chsten Wahlen, werden 2/3 der StimmbĂŒrger Parteien wĂ€hlen, die genau das wollen, 10 Millionen Schweiz durch den von der Regierung nicht kontrollierten Zuzug in die Schweiz.
Wer dagegen ist, muss auch entsprechend handeln. Oder, es ist das Ende der direkten Demokratie.
Es wurde ja dagegen gestimmt. Aber der Bund hat diese Wahl nicht ausgefĂŒhrt.
Die Umvolkung kann nicht getoppt werden die Schweiz ist am "Point of NO Return" angekommen!
Die Schweiz liegt ja auch so perfekt in der Mitte des Umvolkungs-Schimmelkuchens.
Seid bald 10 Jahren wird die MEI nicht umgesetzt. Wieviele sind seid dem gekommen? Wieviel Elend dazu? Das Ameti Toppt jetzt noch alles. Warum mĂŒssen wir das ertragen??
Ich kann mich an die Zeit erinnern als die Schweiz die Tamilen mit offenen Armen aufgenommen hat. War fĂŒr mich unbegreiflich was die Regierenden in Bern gedacht hatten!
Und das andere, nicht beunruhigte Drittel sind die zugewanderten?
Immerhin 61% lehnen einen generellen Zuanderungsstopp ab. Nur 28% sind dafĂŒr -- zufĂ€lligerweise genau der SVP Anteil in der CH. Von dem her dĂŒrfte die nationalistische Volksplanwirtschaftsinitiative der SVP mit der 10 Mio CH vielleicht doch nicht so leicht vor dem durchflutschen wie uns die Weltoche glauben lĂ€sst.
Da du kein Schweizer bist, kannst du es nicht wissen, aber ein Drittel der Wohnbevölkerung ist AuslÀnder und vom Rest nur 70% wahlberechtigt.
âŠaber rechnen ist nicht allen gegeben!
Niemand ist per se gegen Zuwanderung. Es ist die Dosis, die das Gift macht. Was jetzt abgeht, kann nicht nachhaltig sein. VerrĂŒckt, das man dies immer wieder betonen muss.
⊠man sieht und hört es von frĂŒh bis spĂ€t. Die importierte Korruption hat sich im ganzen Land manifestiert.
Ganz krass die Affairen dubioser UnterschriftenverkĂ€ufe fĂŒr Initiativen und gut bezahlter Angestellten in BundesĂ€mtern (Asylwesen) mit kriminellem Hintergrund.
Und die CH-Grenzen bleiben offen - frei nach dem Motto: hereinspaziert, seid alle willkommen! Es ist alles bezahlt!
Krankhaft einfach.
Die restlichen Schweizer lernen schon seit Jahren ganz fleissig von den importierten Korrupten Fachexpertlichen Lehrern.
Teure Kunstbauten werden fÀllig, noch und nöcher, auch wenn im Schneckentempo gefahren wird.
Mir scheint, dass der Durchschnittsschweizer, die NZZ-TA-Glaubensgemeinschaft sich gerne ver... lĂ€sst, so muss man halt keine Verantwortung ĂŒbernehmen. Spielt auch keine Rolle, was am Abend nach 10pm geschieht. Krank !
Das Volk muss dies durchsetzen, wenn nötig via Demonstrationen.
Zum Demonstrieren hat doch Niemand Zeit. Alles andere ist viel zu wichtig: FuĂball-, Hockeyplatz, mit dem Auto im Stau hocken, Konzerte & Disco, Loveparade usw. Die Asyl- und Sozialindustrie inkl. der Politiker freut das doch. Da wird ja endlos Kohle verdient, bezahlt von den keine Zeit Habenden! Wohl bekomm`s.
Das mag ja schön sein, das die Mehrheit der Bevölkerung Gegenmassnahmen fĂŒr die Migration befĂŒrwortet. Nur das interessiert doch den Jans keinen Deut. Der macht genauso weiter, wie das seine VorgĂ€ngerinnen bereits taten. NĂ€mlich mit Arbeitsverweigerung! Was ich ja absolut verwerflich finde, ist die Aussage, die Zuwanderung sei gut fĂŒr das Wirtschaftswachstum. Es kann nicht immer alles wachsen, im Interesse der Geldgeilen! Die LebensqualitĂ€t muss ĂŒber dem stĂ€ndig wachsenden Mammon stehen! 17.28
Jans ist ein SchwĂ€tzer und heisse Luftverschieber. Ein dunkelroter Eu Turbo. Ein Wermuth Spezi. UnfĂ€hig,nimmt sich wahnsinnig wichtig. Aber dass der je etwas zustandebringt ist unmöglich . Weg mit dieser Niete.Rösti soll endlich sein Departement ĂŒbernehmen.
Die Mehrheit der Politiker im Nationalrat, StĂ€nderat und Bundesrat will möglichst schnell in die EU. Alle Linken sowiese aber auch grosse Teile von FDP und Mitte. Die meisten dieser Politiker wollen ein Pösteli fĂŒr sich in BrĂŒssel. Die einzige Möglichkeit wie wir den Weg in die EU stoppen können, ist SVP zu wĂ€hlen. Nur wenn die SVP mehr als 50% hat, sind wir sicher.
Die Ablehnung eines Zuwanderungsstopps trotz klaren negativen Folgen der offenen Grenzen kommt natĂŒrlich von der dauernden Medienpropaganda zugunsten der segensreichen Zuwanderung und Verteufelung dieser leider dringend nötigen Massnahme als Fremdenhass und NazimentalitĂ€t.
Ich glaube jedes Land braucht eine gewisse qualitative aber ausgesuchte Zuwanderung. Nur was hier bei uns laufend reinströmt hat mit QualitĂ€t nicht mehr viel zu tun. Das ist der Punkt. Fragen sie mal einen Lehrer oder Lehrerin was an unseren öffentlichen Schulen Tag fĂŒr Tag abgeht oder Kondukteure der SBB usw.
Dazu mĂŒsste die SVP wie die AfD in Deutschland oder die FPĂ in Ăsterreich die absolute Mehrheit erreichen. Nur dann ist eine dringend notwendige Kehrtwende in der Asyl- und Migrationskrise hinzubekommen!
Und passiert nun etwas? Beeindruckt das Jans & den Rest seiner Arbeitskollegen? Oder mĂŒssen wir weiter zuschauen, wie unsere Regierung unsere Schweiz zerstört? Und einfach bezahlen, bezahlen, bezahlen? 16:46
Das ist wohl logisch. 6 Mio. waren ideal! Heute findet man kaum mehr einen Ort, wie man nicht buchstĂ€blich aufeinanderhockt. Dazu kommen noch die Mio. Touristen, die es sich inzwischen nicht mehr nehmen lassen, auf PrivatgrundstĂŒcken in GĂ€rten zu gehen und es sich dort gemĂŒtlich zu machen! Unglablich, wss wir uns heute alles bieten lassen mĂŒssen! Es reicht16:42
Die Bevölkerung befĂŒrwortet Gegenmassnahmen wegen der Migration? Ich lach mich kaputt Wer soll das machen? Die âGlorreichen Siebenâ im Bundeshaus die allesamt mit so viel Herzblut und totalem Einsatz im Schweisse ihres Angesichts fĂŒr das Wohl der schweizer Bevölkerung besorgt sind? TrĂ€umt weiter liebe Eidgenossen. Denen geht die Bevölkerung in allen Bereichen voll am AâŠh vorbei! Die haben unsere Schweiz lĂ€ngst verkauft und aufgegeben und zwar in allen Bereichen!
So sehe ich das leider auch.
Falls es noch einen Beweis gebraucht hĂ€tte, der wurde vor wenigen Tagen gerade geliefert: Status S mit Bleiberecht. Statt die Ukrainer (oder woher sie unter diesem Titel auch gekommen sind) zurĂŒckzuschicken⊠der weitaus grösste Teil des Landes ist nicht kriegsbetroffen. Wieso ihnen hier Wohnungen anbieten / bauen + renovieren, wenn sie dies in ihrem riesigen Land selbst tun können, zudem noch zukunftsorientiert! Oder ist schon klar, dass ihre Zukunft als Korruptionsexperten in der Schweiz ist?
In Irland mĂŒssen die Ukrainer die Wohnung etc. selbst bezahlen, also arbeiten. Oesterreich hat --heute gelesen habe- den Status S gestrichen, Ungarn unterstĂŒtzt nur noch jene, die aus dem Kriegsgebiet kommen und was macht das dĂŒmmste Land -Aussage einer UKR-? Es verlĂ€ngert den Status S fĂŒr alle. Mit unserem Steuergeld fahren sie in ihren Karrossen in die Ferien oder gar zurĂŒck, holen einfach monatlich das Geld ab. RT DE https://de.rt.com/schweiz/204588-schweizer-sind-reich-aber-auch/ 20:40
Das einzige was sie nicht aufgeben sind die SteuerĂ€mter solange es noch genĂŒgend Zitronen zum auspressen gibt.
Wann werden wir wieder die einstigen Eidgenossen ? Wenn wir diesen und weitere Gaus beenden wollen, muss zuallererst im Bundeshaus aufgerÀumt primÀr die linken Politiker "entsorgt" werden.
Jeder kann im Alltag Gegenmassnahmen ergreifen, z.B. sich weigern fĂŒr unangepasste Expats auf Englisch zu wechseln.
Ja, die haben unsere Schweiz verkauft aber
den glorreichen Sieben und deren Kinder geht es auch an den Kragen. So blöd kann ja keiner sein um das nicht zu sehen.
Die sind einfach nur hilflos. Wenn es nicht stoppt gehen die Schweizer hoffentlich vorâs Bundeshaus.
Genug ist genug.
"Ja, die haben unsere Schweiz verkauft" stimmt: ABER wir können und mĂŒssen unser Land zurĂŒckkaufen...die Mittel und Möglichkeiten haben wir...nicht rumheulen aktiv werden...
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Knappes Gut (hier Land und Wohlstand) wird immer wertvoller. Deshalb mĂŒssten die Einwanderungspreise gerecht sein. Statt noch mit Geld gefĂŒttert zu werden mĂŒssten alle einen hohen Eintrittspreis zahlen. Nachfrage und Angebot. Eine politischer Migrationspakt mit ihren Gehilfen Jans, Jusos, Linksextreme und GrĂŒne ist das Gegenteil, der die Schweiz ĂŒberflutet und das wertvolle Gut zerstört.
Es kommt immer auf die Perspektive an: Dank der Jahrtausendrekordflut von fremden Menschen steigt der Wert meiner wenigen Immobilien stetig. Selber lebe ich schon lÀnger nicht mehr hier.
Zuwanderung war nur solange ein klarer Begriff, wie Staaten selber entschieden, wer Bewohner ist. Mit der Linksverschiebung der Gesellschaft wurde auch der Begriff verschoben, sodass selbst die illegale Landnahme als Zuwanderung gilt. Grotesk. Ich wĂŒrde nicht mehr von Zuwanderung sprechen, weil der Begriff heute irrefĂŒhrend ist. Ich wĂŒrde von "gesunder Population" eines Landes sprechen; in jenem Sinne: Gesundet die Umwelt an der Anzahl+Zusammensetzung der Menschen? Gesundet der Sozialstaat? Etc