Das ging schnell. Nur drei Wochen ist es her, dass Unbekannte die Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee sprengten – und schon haben die Schweden Ergebnisse.
Als Erste sicherten sie vor der dänischen Insel Bornholm Beweise. Material, das auch die ebenfalls betroffenen Dänen und Deutschen gerne sehen würden.
Denkste. So geheim sind Schwedens Erkenntnisse, dass sie der höchsten Sicherheitsstufe unterliegen. So brisant, dass man sie nicht einmal mit Partnern, Freunden, Verbündeten teilen kann.
Der Suche nach dem Schuldigen hilft das nicht. Und noch weniger der Glaubwürdigkeit des Westens, der – eher unlogisch – Russland der Zerstörung des eigenen Milliardenprojekts verdächtigt.
Transparenz und lückenlose Aufklärung waren auch diesmal wieder versprochen worden. Stattdessen gibt es offensichtlich etwas zu verbergen.
Was nur den Verdacht weiter nährt, dass doch eine westliche Macht den Terroranschlag ausgeführt hat.
Hätte man Erkenntnisse, dass der "Iwan" seine eigenen Leitungen sabotierte...wie der Sausewind würde sich die Nachricht im deutschen Blätterwald verbreitet haben. Auf eine Anfrage von S. Wagenknecht wurde mitgeteilt: ... dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form – erteilt werden können.“ Grund dafür sei die „Third-Party-Rule“ für die internationale Zusammenarbeit der Geheimdienste. Nachtigall, ick hör dir trapsen...alles zeigt in Richtung USA..
Auf den Lügen-MSM gibt es ein erstes Video vom Leck zu bestaunen. Allerdings ist die Sicht unter Wasser wirklich lausig, kein Wunder wollten die Deutschen dort nicht tauchen...
Wäre es nicht denkbar ... dass die USA hier "ausnahmsweise" einigen befreundeten Interessenten einen Gefallen getan haben (insbesondere unter den dt. "Grünen" gibt es ja so einige Leute, die die NS-Röhren "nachhaltig" weghaben wollten) - und die USA mal nicht initiativ gebombt oder gemordet haben? Sprich: Auftragsarbeit? Ein Widerstand der US-Regierung gegen eine solche Auftragsarbeit oder irgendwelche großen Bedenken dürften in Wash./D. C. ja wohl kaum vorhanden gewesen sein. Also - denkbar?