Der Ukrainer Wolodymyr Z., gegen den im Zusammenhang mit den Nord-Stream-Anschlägen vom September 2022 ein Haftbefehl erlassen wurde, ist untergetaucht. Das Onlinportal Nius berichtet darüber.

Die deutsche Generalbundesanwaltschaft konnte ihren Haftbefehl gegen Z. nicht vollstrecken, da dieser spurlos verschwunden ist. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort soll Polen gewesen sein.

Dieser Umstand wirft erhebliche Fragen auf – insbesondere da der Haftbefehl erst jetzt, fast zwei Jahre nach den Anschlägen, erlassen wurde. Kritiker spekulieren, dass die Information über den Haftbefehl gezielt an die Medien weitergegeben wurde, um von der Tatsache abzulenken, dass der Verdächtige der Verhaftung entgangen ist, schreibt Nius.

Die 3 Top-Kommentare zu "Nord-Stream-Sabotage: Haftbefehl gegen den Ukrainer Wolodymyr Z. kann nicht vollstreckt werden. Er sei untergetaucht"
  • traugi70

    Wers glaubt? Ein Ukrainer? Da lachen ja die Hühner. Warum den Haftbefehl nicht gegen den vollstrecken, welcher die Sprengung angekündigt hat! Das wievielte Ablenkungsmanöver müssen wir nun über uns ergehen lassen??

  • joe_swiss

    Wo soll schon ein Sporttaucher sein wenn nicht untergetaucht.

  • 😢◕‿◕😢

    Im Oval Office ist er sicher nicht versteckt! Aber ob es Ihn gibt und wenn wo er ist wissen die ganz sicher.