Freiburg
Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht über die internationalen Wirtschaftsbeziehungen geredet wird. Von Deglobalisierung ist die Rede, von einer Rückverlagerung von Produktion nach Europa, von der Souveränität Europas insbesonde ...
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Es gibt da offenbar eine gravierende Begriffsverwechslung. Die Globalisten, die das WEF (Sammelbecken der Bilderberger, des Club of Rome, der Weltkonzerne und selbsternannter Milliardärsphilanthropen) in sich vereinigt, haben nichts mit "Freihandel" zu tun. Der globale Handel stört niemanden. Die zerstörerische politische Weltordnungsagenda der WEF Herrschaften hingegen ist ein existenzielles No-Go! Globalisierung ist nicht gleich Globalisierung.
Der Westen hat die Lebensnähe verloren und befindet sich auf dem Weg zur Selbstzerstörung. Die politische, wirtschaftliche, militärische, technologische und kulturelle Hegenomie im Westen mit den verlogenen Praktiken unter dem Label "Demokratie und Völker-/Menschenrechte", wird dazu führen, dass die US-Tiefstaatkultur mit Europa am "Tropf", trotz Entkoppelung der Globalisierung mit "Handel unter Freunden", weltweit mit der Wertemanie, als Neuauflage der Kolonialzeit daherkommt.
„ Der Ukraine-Krieg ist der traurige Höhepunkt einer Entwicklung, die vermutlich ein Jahrzehnt nach dem Ende des Kalten Krieges eingesetzt hat und nicht zufällig mit dem Amtsantritt Putins als Präsident Russlands zusammenfällt.“:
Was soll diese negative Anspielung gegen Putin, nachdem die NATO ihr Versprechen an Gorbatschow, sich keinen Inch nach Osten zu erweitern vielfach gebrochen hat?
Eine ziemlich einseitige Beschuldigung ohne ein einziges sachliches Argument dies zu begründen…
...der "Westen" hat gegenwärtig das Problem, seine kriminellen Lügen begründen zu müssen. Mit immer absurderem Blödsinn der zum Himmel stinkt. Mit seinem Einmarsch hat Putin die ganze ausgeklügelte Schweinerei (auch der beteiligten Globalisten) vermasselt. Jetzt gilt es auf Teufel komm raus zu vertuschen und das Lügengebilde aufrecht zu erhalten.