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Bild: VALENTIN FLAURAUD / KEYSTONE

Schweiz vor Deutschland! Wie lange noch? Die Schweiz muss ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, um der deutschen Rezession entgegenzuwirken

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11.06.2023
Deutschland ist in eine Rezession gefallen. Das macht Sorge. Unser nördliches Nachbarland ist mit einem Exportanteil von 25 Prozent der wichtigste Absatzmarkt der Schweizer Tech-Industrie (MEM-Industrie sowie verwandte Technologiebranchen). Un ...
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22 Kommentare zu “Schweiz vor Deutschland! Wie lange noch? Die Schweiz muss ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern, um der deutschen Rezession entgegenzuwirken”

  • fmj sagt:

    «Schweiz vor Deutschland! Wie lange noch? »
    Damit wir die Nase vorne behalten, müssten unsere Politiker endlich ihren sturen Nord-Blick in die Schweiz richten und nicht Deutschland jeden grün-roten Mist gedankenlos nachäffen!

    Selbst denken und handeln sind alternativlos – wenn auch mit Mühe verbunden.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Für die Windkraftanlagen braucht es riesige Mengen Beton, bis zu 10'000 Kubikmeter pro Windrad und das an abgelegen Stellen. Man stelle sich den Materialaufwand für ein Windrad vor. Die Zementindustrie, vertreten durch CVP NR G.Pfister als Präsident, reibt sich bildlich bereits die Hände. Die Beeinträchtigung der Natur, der Umgebung für einen Windpark, der nicht stetig liefert, ist gar nicht vorausschauend zu benennen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Die Staats-und Verbandspropaganda verheimlichte auch die Inbetriebnahme von Olkiluoto 3 das modernste AKW in Europa, das den Strompreis in Nordeuropa sehr stark sinken liess. Für die Energiewende will Deutschland 30 Gaskraftwerke planen und bauen. Eine grössere Anzahl stillgelegter Kohlekraftwerke wurde und wird wieder in Betrieb genommen. Die Braunkohle als Brennstoff ist wohl die grösste Umweltverschmutzerin, Steinkohle wird aus Übersee importiert. Diese Klimarettungsaktion ist verwerflich.

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  • jean paul sartre sagt:

    Erst muss der WEF-Propaganda-Volksverdummungssender SRF eliminiert werden damit wieder die richtigen Fragen gestellt werden. Dann bekommen wir vielleicht wieder selbstdenkende Parlamentarier, keine korrupten Parasiten. Erst dann kann eventuell ein totaler Absturz unserer Kultur und Wirtschaft verhindert werden.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Herr Brupbacher unterschlägt, dass die Schweiz aus der EU viel mehr importiert als in die EU exportiert. Das Decoupling betreiben die Befürworter und er mit der Unterstützung für den Klimawahnsinn. Die rund 9 Millionen Einwohner der Schweiz kaufen mehr als rund 450 Mio. Einw. der EU, man möge sich das merken. Die Schweiz deckt ihr Handelsbilanzdefizit mit der EU mit Exporten in alle Welt. Die SVP NR Martullo-Blocher (so ein Graus) warb als CEO der EMS-Chemie gegen das Gesetz. EMS lebt vom Export

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  • so ist's sagt:

    Eine Landesregierung geeignet ist, einen Leistungsausweis hat, -Neutral und Charakter hat, zu den Bewohnern steht, Ungerechtigkeit, Bewohner-Problemleute Staat sind, Jahrzehnt sind. Zu Viele solche, dazu z'fuul seriös, interessiert arbeiten.

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  • holsderkuckuk sagt:

    S. Brupbacher unterstützt die Kampagne für das Klimachutzgesetz aktiv, wie er mit seiner Wortmeldung in der SRF Arena zum Gesetz, bewiesen hat. Er spricht mit gespaltener Zunge und ist darum unglaubwürdig. Mit seiner Unterstützung für diesen Wahnsinns wollte er die "Unternehmer" die sich mit den Subventionen für die Luftgeschäfte der Klimarettung mästen wollen, beglücken. Eine pro Partei wirbt mit dem Slogan "damit das Geld hierbleibt". Auch das Geld für Solarzellen und Wärmepumpen? Alles Lüge

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  • Gina sagt:

    Etwas sauer aufgestoßen ist mir „extremer Natur-und Landschaftsschutz“. In den Kantonen, in denen ich lebe (OW,VS,GR), ist der Tourismus ein großer Wirtschaftszweig, eine intakte Landschaft daher essenziell. Wenn ich an die 25 geplanten Windparks in GR denke…. Was wir brauchen ist WINTERSTROM. Den bekommen wir aber nicht mit landschaftsverschandelnden Solar-und Windparks. Das wissen ALLE. Es ist an der Zeit, realitätsfremde Ideologien abzulegen. Für unsere Wirtschaft und unseren WOHLSTAND…

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  • juege sagt:

    Hier praktischer Anhörungsunterricht: https://www.pi-news.net/2023/06/der-laerm-von-waermepumpen-macht-uns-alle-krank/

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  • Katharina Engler sagt:

    Wir benötigen keine überteuerten Wind/Solaranlagen. Die sind netto schädlicher für die Umwelt. So auch die ganze E-Mobilität!
    Jetzt drängt man diese auf den Markt- Interessenvertreter wittern ihre Gewinne! So wie über unwirksame Spritzen die Pharma!
    Gates tüftelt im Hintergrund an neuen AKWs, setzt dann Patent und bereichert sich nach Scheitern dieser Erneuerbarenwelle!
    Jetzt unabhängig werden, eigene AKWs bauen, abgesichert sein und Russlands Gas importieren. Ade USA/EU Unterdrückertum!

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  • Da wär noch was sagt:

    1. Wir brauchen keinen Berufsbachelor, nur weil HRs ihren Job schlecht machen. Mit Bologna haben wir bereits genug Schaden angerichtet. 2. Wir brauchen schnell und dringend weitere AKW. Ideologische Stromgewinnung ist keine Versorgung. Beispiele: D, Kalifornien, Australien, GB. 3. Freihandel ja, aber ohne politischen Teilzusammenschluss. 4. Pragmatik ja, aber nur innerhalb der Kernwerte Souveränität, Neutralität, Eigenständigkeit. 5. Schnelligkeit durch einfache, schnelle Prozesse.

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  • Idealist sagt:

    Unser Land soll und muss die Fehler des grossen Kanton's vermeiden.

    - Energiegesetz, welches eine falsche Ideologie zementiert unbedingt ablehnen
    - Illegale Migration sofort unterbinden und strafbar machen anstatt zu belohnen
    - Bürokratie abbauen statt Ausbau
    - Masseneinwanderung verhindern
    - Das Gendern, die linke geistige "Klimawende" absetzen und gesunden Menschenverstand einsetzen
    - Politiker wählen die einen Leistungsausweis haben und nicht Studienversager

    - Dem Land Sorge tragen

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  • MacGyver sagt:

    Dann würde ich mal jedem Bürger dringend anraten das Klima- und Innovationsgesetz und das Covid-19-Gesetz abzulehnen, ansonsten ergeht es uns bald wie den Deutschen ‼️

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    • Eliza Chr. sagt:

      Stimmt. Dazu sollte man sich diese Diskussion anhören, und man weiss, was und wie es läuft. Alles WEF-gesteuert mit: 'IHR sollt arm, ohne Eigentum, aber glücklich sein!' Betonung auf IHR, denn die WEF-Kriminellen würden durch unser Eigentum noch reicher. Das WEF MUSS verboten werden. Leider sind zuviele Politiker involviert, inkl. CHer. Das Ziel des WEFs ist nahe: 2030!
      https://auf1.tv/unterm-strich-auf1/wirtschaft-wird-bewusst-zerstoert-um-totalitaeren-ueberwachungsstaat-zu-errichten

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  • Pantom sagt:

    Ja Sie schreiben genau das, was ich auch für richtig halte. Der Realitätssinn und die Lebenchancen sind schlechter geworden, dank idealisierender Politik. Die Lebens- und Mietkosten sind über die Verhältnisse von vielen Arbeitenden gestiegen. Die jetzige Politik und Regierung sind sehr unbefriedigend.

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  • Fels sagt:

    Dazu benötigen wir noch einen weiteren Punkt:
    Wir brauchen dringend eine Landesregierung, deren Entscheidungen auf Fakten basiert und nicht auf Ideologien.

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  • ulswiss sagt:

    Der Bau grosser Solaranlagen und die fünfzehn Wasserkraftprojekte werden nie reichen, um den wachsenden Strombedarf zu decken und schon gar nicht den Verzicht auf AKW's zu kompensieren. Wir werden viel stärker vom Ausland energiemässig abhängig sein. Das mag heute nicht so schlimm aussehen. Aber in Zukunft wird elektrische Energie wegen der totalen Elektrifizierung auch im Ausland Mangelware werden.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Wir sollten uns umgehend ans Werk machen und WINTER-Strom-Kapazitäten zu bauen. Im Sommer haben wir ja bekanntlich eher zu viel Strom. Leider geht das nicht mit subventioniertem Solar-Ponyhof-Strom. Der Bau von modernen AKW ist ohnehin angezeigt. Wasserkraft gerne dazu ausbauen. Wenn wir billigen Strom anbieten können, dann können wir die deutsche nach Osten abwandernde Industrie möglicherweise noch zu uns umlenken. Aber wir müssten sehr schnell handeln bevor sie weg sind.

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