Der legendäre Medien-Kolumnist Kurt W. Zimmermann hat in der Weltwoche vom 2. März 2023 an dieser Stelle mit gewohnter Verve einen seiner Meinungsbeiträge publiziert. Die zum Ausdruck gebrachte Kritik an der finanziellen Entwicklung von Tamedia ist zu akzeptieren.
Nicht akzeptabel sind Falschmeldungen und die Vermischung von Themen, zwischen denen es keinen Zusammenhang gibt. Als Sportsgeist bietet Kurt W. Zimmermann die Möglichkeit zur Richtigstellung. Der angestellte Vergleich mit Rupert Murdoch und seiner weltumspannenden News Corp. mag gross gedacht sein. Ein Bezug zur TX Group, zu der Tamedia gehört, bleibt unergründlich. Sie ist unendlich viel kleiner. Sie ist auch he ...
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Herr Supino, eigentlich interessiert nur Eines: wann fängt Ihr endlich wieder an, sauberen und seriösen Journalismus zu betreiben? Unter Qualtitäts-Journalismus verstehe ich nicht kadavergehorchsamer Copy-Paste-Journalismus von Reuters, DPA's usw. Denn gerade dort werden die tendenziösen Halbwahrheiten diverser Narrative aufgegossen und anschliessend der Allgemeinheit als manipulative "Tatsachen" aufgedrückt.
Herr Zimmermann hat offenbar ziemlich genau getroffen. Rührend wie sich der Tamedia Boss erklärt.
Qui s‘excuse s‘accuse, lieber Herr Supino!
Freundliche Grüsse Jimmy Gygax
Die TX Group mag heterogen und dezentral organisiert sein. Doch was nützt es dem Konsumenten, wenn er trotzdem nur extrem linkslastigen Einheitsbrei vorgesetzt bekommt? Corona, Klima oder Ukraine-Krieg, die Fake News und Diffamierungen sind einfach unerträglich. Die TX Group informiert nicht, sie hat sich der Manipulation verschrieben und ist für jeden denkenden Menschen eine absolute Zumutung.
Bravo Weltwoche, dass es für dich selbstverständlich ist, der Gegenseite die gleiche Plattform anzubieten
Würde der TA nie machen!
Wo waren ihre Werte gegenüber anders Denkende? Man will auf der guten Seite stehen. 4. Gewalt wird nur als Werbeslogan für Abstimmungen gebraucht... abonniere schon lange kein Produkt mehr von Tamedia...
Da kann ich ja nur hoffen, dass der Info-Einheitsbrei, den die Tamedia produziert, irgendwann einmal wieder neutral und befreit von den Meinungen der journalierenden Mitarbeiter daher kommen wird.
Dieser Wunsch wird nicht mehr in Erfüllung gehen, zum guten Glück