Kaum ist die Massenschlägerei im Opfiker Glattpark unter Hunderten von Eritreern abgeklungen, überschlagen sich die einfühlsamen Kommentare. An ihrem Nationalfeiertag sind politisch verfeindete Gruppen mit Stangen, Messern, Steinen und Fäusten aufeinander losgegangen, wobei es zahlreiche Verletzte gab. Die Behandlungskosten tragen selbstverständlich die geschundenen Schweizer Prämienzahler.
Der Tages-Anzeiger feiert einen Teilnehmer als Helden ab, weil er die Polizei gerufen habe. Und das Blatt titelt: «Das Dümmste, was geschehen konnte – am Ende leidet der Ruf aller Eritreer.» Das Wichtigste ist also, dass kein Stäubchen auf das Image dieser afrikanischen Volksgruppe fallen darf. Ansonsten käme es der hiesigen Bevölkerung noch in den Sinn, den Missstand der Massenzuwanderung zu hinterfragen. Denn wenn die Eritreer in die Schweiz gekommen sind, um im fernen Ausland ihren Bürgerkrieg fortzusetzen, haben sie hier nicht das Geringste verloren.
Der Tages-Anzeiger schreibt weiter: «Dass zwei Lager aus dem gleichen Land in einem dritten Land wie der Schweiz aufeinander einprügeln, hat mit der zerrütteten Geschichte Eritreas zu tun.»
Nein, liebe Kollegen, eine «zerrüttete Geschichte» hat so ziemlich jedes Land. Dass die Eritreer am helllichten Tag in einem öffentlichen Park der Agglomerations-Gemeinde Opfikon aufeinander losgehen, hat mit der zerrütteten Asylpolitik der Schweiz zu tun. Und Schuld an dieser Asylpolitik tragen die Politiker, die unsere Gesetze nicht durchsetzen und sich um die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung foutieren.
Desertion und Verweigerung des Militärdienstes von Eritreern ist kein Asylgrund. Doch die abgewiesenen Asylbewerber aus diesem Land können dennoch einfach hierbleiben. Zehntausende sind es mittlerweile, die übrigens bei Bedarf auch gerne mal nach Hause zurückreisen, um dort Ferien zu machen und Verwandte zu besuchen.
Die Bilder aus Opfikon sollten uns daran erinnern, dass am 22. Oktober Wahlen sind. Die Bürger können etwas unternehmen und brauchen für einmal nicht die Faust im Sack zu machen: Sie können mit ihrem Stimmzettel die Nichts- und Wichtigtuer als wahre Schuldige der importierten Ausländergewalt aus dem Parlament abwählen.
Es gibt dazu mittlerweile Videos aus div. Ländern. Interessant: viele tragen Blaue oder Rote Shirts. Dazu heisst es, dass Befürworter und Gegner der Regierung Eritreas aufeinander losgehen. Nun frage ich mich: wenn BEFÜRWORTER der Regierung bzw. des Systems hier als Asylanten leben, WOVOR sind sie dann aus ihre Land geflüchtet? Oder anders gefragt: was ist ihr Asylgrund? Aber Achtung vor der Beantwortung dieser Frage: am Ende leidet der Ruf der Linken Politiker...
"Das Dümmste, was geschehen konnte – am Ende leidet der Ruf aller Eritreer.» Also den schlechten Ruf haben sie sich schon vor der Schlägerei hart und redlich verdient. Und wer in sein Heimatland in den Urlaub fliegen kann, der kann auch dort bleiben.
hahaha...Welcher Ruf den?? etwa der "gute Ruf"?? ; )
Ich kenne einen Eritreer, der zwar ein ausnehmend freundlicher Mensch ist und insofern zum „guten Ruf“ seines Landes einen positiven Beitrag leistet. Was mich an ihm irritiert ist nur, dass er immer mal wieder seine Familie zuhause besuchen geht bzw. besuchen fliegt, was natürlich nett ist, aber: So schlimm kann es um seine Gefährdung dort ja nicht stehen.
Wer halb Eritrea aufnimmt, hilft nicht Eritrea sondern wird selbst zu Eritrea. Wollen eir das wirklich. Wir sind auf dem besten Weg dazu.
Was braucht es jetzt noch, um die Immigrationspolitik neu, rigoros und so unabhängig wie möglich aufzustellen? Es ist Zeit die Linken, Grünen und andere Gutmenschen eines besseren zu belehren, indem man diesen die Stimme bei den Wahlen nicht mehr gibt. Und als Nächstes steht die Wahl strengerer Richter an, die das Gesetz in solchen Fällen endlich strikter anwenden. Zero-Tolerance - die Party ist beendet.
Ausnahmslos alle ausschaffen. Basta!
Wo stecken denn jetzt eigentlich die "pfefferscharfen" Schalmeientröter von SP und FDP?
Anstatt Leserkommentare in anderen Zeitungen zu lesen hätte man auch recherchieren und Fakten liefern können. Schade, das Thema wäre sehr interessant.
Was ist daran interessant ausser die längst offensichtliche Feststellung, dass sich hier Leute tummeln unter dem Vorwand, politisch verfolgt zu werden, in Wahrheit fanatische Anhänger ihres angeblichen Peinigers sind und hier genau das praktizieren, was sie bereits in ihrem Herkunftsland abgezogen haben? Eine Schande und einen Bärendienst für alle wirklich an Leib und Leben Verfolgten, welchen zurecht Schutz und Menschlichkeit in unseren Land gewährt wird!
Die Kommentatoren die der SVP die Schuld für die Misere im Ausländerbereich unterstellen, wollen nicht ernst genommen werden. Die schuldigen sind die pflichtvergessenen Bundespolitiker die ihre Verantwortung für die Bervölkerung und die Kantone nicht wahrnehmen. Der Bund, der/die Departement Vorsteher/in, wie Sommaruga, KKS und heute Baume-Schneider fördern die illegale Zuwanderung mit allen Mitteln ins Sozialschlaraffenland, durch Verhinderung von Kontrollmechanismen. Sie wollen sich gut fühlen
Wie, bitte schön, kann man der Ruf der Eritreer ueberhaupt beschädigen?
Indem man Fakten nennt, aber die sind heutzutage haram. "Faktenchecker" verteidigen Lügen und Lügner. Die Realität ist verboten.
In leitender Stellung in meinem Beruf habe ich dies so erlebt und fand es immer unglaublich:
Viele Eriträer die in die Schweiz flüchten - haha - sprechen, mit Ausweis "Asylstatus" beinahe perfekt, nein NICHT englisch, sondern DEUTSCH.
Da soll mir noch einer sagen, dass die Asylindustrie der LINKEN nicht gezielt Asylanten reinholt um uns Schweizer auszumerzen.
Seit Jahrzehnten haben die Schlepperorganisationen in vielen Ländern gezielt Merkblätter veteilt, die detailliert aufzeigen wie man es anstellen muss, um in der Schweiz aufgenommen werden und von den Sozialleistungen profitieren kann. Bern kennt einige dieser Flugblätter bestens. Es scheint, dass sie kaum Mittel haben, um dagegen anzukämpfen.
Anekdoten am laufenden Band.....
Bravo herr dr prof mörgeli. Wenn sie recht haben dann haben sie recht
Damit der Tages Anzeiger mit seinen "heiss und innig geliebten Eritreern" wieder im Lot ist, sollen diese doch morgens um 5 Uhr den Tagi austragen. Voll Win-Win.
Das Leben ist hart, aber interessant (ausser für angenommene Flühtlinge, denkt man oft..). Vielleicht ist es teils auch deshalb interessant, weil es hart ist. Eine mir bekannte Syrerin, die schon lange für das Leben ihrer Familie aufkommt, ist entsetzt über die Laschheit unserer Asylpolitik und ist der Meinung, nach so und soviel Zeit müssten alle eine Arbeit finden. Die Asylpolitik sei so zu gestalten, dass das auch stattfinde (und wer das nicht schaffe, solle an den Bach Steine waschen gehen).
Raus mit diesen Schmarotzern.
Genau Herr Mörgeli. Es geht definitiv nicht um den "guten Ruf der Eritreer und Co." Es geht definitiv um den Ruf und den Respekt der direkten Demokratie und der Volksentscheide gegenüber dem CH-VOLK! Was wir i.S. Politik vorweisen können ist jämmerlich, unterste Schublade und einer zivilisierten direkten Demokratie unwürdig = kontra Volk und hat mit einem Ruf nichts, aber auch gar nichts gemein! Wenn schon "Ruf", dann zuerst in den eigenen CH-er Reihen und es wird hallen in den Hallen, 100%-ig
Das Dümmste was geschehen könnte, ist, dass jemand einen Tagi in die Hand nimmt.
Ein typischer Gutmenschen Kommentar...sobald es um seine Gesundheit oder Familie geht sind genau diese die ersten die nach Polizei und Militär rufen.🤮
100%. Top Artikel Hr. Mörgeli! Danke.
Diese „Gäste“ haben sich im Gastland (unser Heimatland) absolut daneben benommen und das Gastrecht verwirkt!
Dies MUSS nun Konsequenzen haben!
Diese Volksgruppe ist hier nicht länger willkommen!
Diese Leute haben absolut keinen Respekt – nicht nur bei uns, wie man sieht!
Also zschüss Mitte und GLP Herr Pfister weiss sicherlich Rat als zukünftiger Bundesrat
Hat Monique Pfister nicht einmal einen Song gewidmet?
Einmal so, einmal so
Und einmal so lala
als Empfehlungsschreiben für den BR
Es gibt ganz offensichtlich eine starke Interessengruppe die genau diese Probleme bewirtschaftet. „Die Schweiz kann ohne Brüssel keine Probleme lösen“. Das müsste man unbedingt aushebeln diese EU Turbos.
Ich frage mich immer wieder, warum die Linken und Grünen die Schweiz zerstört haben.
Was wollen die ihren Kindern hinterlassen?
Die haben keine wegen des bösen Klimawandels und halten sich selbst für den Mittelpunkt des Universums.
Man darf nicht vergessen, dass viele dieser Gäste psychische Schäden haben. Wie etwa derjenige, der in DE einen 8-Jährigen unter den einfahrenden Zug stiess - vor den Augen der Mutter. Einfach nur grauenhaft.
Wenn nur schon das ewige Pampern für diese Zeitgenossen ein Ende hätte!
Du bekommst ein Bett und eine warme Mahlzeit am Tag. Alles, was darüber hinausgeht (iPhone, Internet, Zigaretten, Bier usw.), gibt es in Naturalien gegen gemeinnützige Arbeit.
In der Schweiz gibt es nur einen Schuldigen, und das sind die Stimmbürger
Gebe ich ihnen teilweise recht, zusätzlich nenne ich die, die nicht wählen gehen!
Sozialisten sind keine Demikraten. So einfach ist das.
Peinlich, peinlich für den linken Medienmultikultisumpf, dass die Schutzbedürftigen sich öffentlich die Fresse polieren. Ebenso peinlich ist die Verweigerung der Linken, sich realen Situationen zu stellen, auch wenn damit eigene Fehler zuzugeben wären. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Mit solchen Happenings sollte die linke Mär von Millionen verfolgten, schutzbedürftigen Menschen nun endlich in den Abfallkübel der Geschichte befördert werden. Das Ganze ist eine infame Lüge der Linken!
Das Dümmste was geschah, rot-grüne, hirnverbrannte und vermeintliche "Gutmenschen" zu wählen. Im Oktober muss zwingend eine Kehrtwende eintreten mit der Wahl von echt Bürgerlichen mit gesundem Menschenverstand, alle Arbeitsscheuen und jene ohne jeglichen Leistungsausweis bzw. ohne Berufs-/ oder Studiumabschluss mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus Bundesbern entfernen. Auch EU-Turbos wie Mitte Schneider-Schneiter und Wendehälse wie Pfister u. Burkart abwählen.
Also zschüss Mitte und GLP Herr Pfister weiss sicherlich Rat als zukünftiger Bundesrat
Also wenn die Nichts- und Wichtigtuer abgewählt werden sollen: Die SVP hat in den letzten vier Jahren nichts im Asylbereich unternommen. Ausser ein wenig blabla. Und Baume- Schneider gewählt. Alle abwählen?
Ihnen scheint entgangen zu sein, dass die SVP seit Jahren etwas im Asylbereich unternimmt, Rot-Grün und FDP-/Mitte-Unterstützer die Umsetzung aber dreist immer verhindern. Mit der von den Linken kreierten Asylindustrie lässt sich natürlich ein goldenes Händchen verdienen und deren Gesinnungsgenossen als verdammt gut bezahlte Sozialarbeiter installieren. Die SVP als einzig bürgerliche Partei, wehrt sich nonstop gegen diese hinterhältige Asylindustrie und damit verbunden, kriminellen Migranten.
Das sehe ich anders. Die SVP möchte zwar etwas unternehmen, tatsächlich geschieht aber nichts, denn die Politik in der Schweiz ist nunmal Links. Im Prinzip geht es uns wie Deutschland. Die Systemparteien Grüne-SP-Mitte-FDP gegen die SVP. Diesen Fakten müssen wir ins Auge sehen. Im Prinzip macht die SVP also wirklich nur Blabla, weil ihr die Hände gebunden sind. Dass sie Baume-Schneider gewählt hat, glaube ich nicht. Die kam ja nach mehreren Durchgängen nicht mal auf die Hälfte der Stimmen.
Ist es Naivität oder Absicht, dass Tagi-Journalisten solches schreiben? Beides ist tragisch. Und halten sich für geistig, moralisch und intellektuell für so ü b e r l e g e n.
Jeden Abend vor dem Insbettgehen wünsche ich mir, dass, wenn ich am Morgen aufwache, der ganze Alptraum mit Klima, Migration, Energie, Covid, Krieg, KI, korrupte Regierungen usw., ein Ende hat, und es wirklich nur ein böser Traum war, sodass man wieder mehr oder weniger unbeschwert leben dürfte. Leider setzt aber am Morgen nach ein paar Sekunden sofort die Realität wieder ein. Dennoch, die Hoffnung für Normalität stirbt zuletzt, und Aufklärung und Widerstand der Menschen sind wichtiger denn je!
Am Ende wird alles gut sein.
Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
– Oscar Wilde
Afrika hat noch Platz für diese Typen!
@Auerhahn: nein! Das ist die einzige Ecke in der Schweiz, wo es noch grössere Flächen freie Natur hat, da muss es nicht auch noch zugestellt und zugebaut werden.
Das würde ich aber an ihrer Stelle nicht zu laut betonen, der Feind liest ja bekanntlich mit!🙄
linker claim in linkem blatt
Der Ruf dieser fremden Leute ist längst bekannt. Da helfen auch keine gefälschten Temperaturangaben im SRF Rotfunk
Der Ruf ist nicht nur bei fremden Leuten längst bekannt……glaube auch der Ruf der mancher Schweizer ist Weltbekannt!😂
"der Ruf der fremden Leute" - ist das nicht etwas dümmlich ausgedrückt?
In einem Rechtsstaat sollte es verboten sein, politische Demonstrationen von Migranten im Aufnahmeland zu veranstalten. So werden fremde Konflikte zum Schaden des Gastlandes importiert!
Verboten, das klingt so nach Diktatur……meistens ist das Gegenteil der Fall! Zumindest bei Teenies und Jugendlichen!😂
Ich kenne einen Eritreer, der zwar ein ausnehmend freundlicher Mensch ist und insofern zum „guten Ruf“ seines Landes einen positiven Beitrag leistet. Was mich an ihm irritiert ist nur, dass er immer mal wieder seine Familie zuhause besuchen geht bzw. besuchen fliegt, was natürlich nett ist, aber: So schlimm kann es um seine Gefährdung dort ja nicht stehen.
Wer halb Eritrea aufnimmt, hilft nicht Eritrea sondern wird selbst zu Eritrea.
Wollen eir das wirklich. Wir sind auf dem besten Weg dazu.
Wir sind nicht auf dem Weg dahin, wir sind bereits dort.
Oder halten Sie die heutigen Zustände mit täglichen Messerstechereien, Schiessereien, Betrügereien, Vergewaltigungen...... für normale Schweizerische Zustände?
"die untätitgen Politiker sind schuld"
Kann man sehen.Und wer ist seit Jahrzehnten die stärkste Kraft ist im Kanton Zürich rsp. schweizweit: Die SVP!
Die SVP als stärkste Kraft hat es nicht geschafft, die Missstände zu beseitigen - Abwählen!
Und soll keiner kommen a la "die SVP wollte ja, aber die anderen haben blockiert...."
Doch, amboss! ICH komme und sage deutsch und deutlich, dass erst Ruhe einkehrt, wenn die SVP entweder 51% Wählerstimmen hat. Oder wenn die beleidigte FDP sich endlich vom "Schock" der seit Jahren stärkeren SVP therapieren lässt!
@reining: Falsch. Die Schweiz genau darum zu dem was sie ist, weil keine Partei 51% der Stimmen hat.
Die Schweiz wurde darum, was sie ist, weil alle Parteien eingebunden sind.
Ach die SVP ist eingebunden. Nur nützt sie das einfach nicht aus. Statt Politik zu machen, Lösungen zu suchen, ihre Anliegen einzubringen tut sie - gar nichts, ausser über die Ausländerkriminialität zu jammern.
Dass es jetzt so weit gekommen ist, ist zu einem grossen Teil die Schuld der SVP
@amboss81
Können Sie rechnen?
Die SVP ist immer in der Minderheit. Sie hat 25% der Stimmen.
Das heisst, 75% der Stimmen hat sie nicht.
Mit 25% haben Sie keine Mehrheit, auch wenn keine andere Partei 25 % erreicht, zusammen haben sie aber 75% der Stimmen, und die sind alle prinzipiell gegen alles, was die SVP vorschlägt.
Zu schwierig für Sie?
In der Schweiz hat nie eine Partei eine Mehrheit. Man muss immer Allianzen schmieden, Verbündete suchen, halt auch mal zufrieden sein, wenn eine Forderung nur zu 70% erfüllt ist etc... Das ist schweizerisch. Das ist schweizer Politik. So funktioniert es bei uns.
Und genau das hat die SVP nie gemacht. Sie hat immer nur die Probleme am kochen gehalten und hat sich nie um eine echte Lösung gekümmert.
Liber Amboss, in Deutschland sagen die grünen mit 13% Wähleranteil was gemacht wird. Aber bei uns hat mit 26% die SVP leider keine Möglich ihre Anliegen zu realisieren. Also SVP wählen, den mit 51% wird sie dann schon etwas gegen die schein Asylanten, gegen Missbrauch, für Ausschaffung, Grenzkontrollen und andere Missstände machen. Wenn wir rot / grün nicht stoppen werden wir bald Zustände wie Dutschland haben. Die Breissteigerungen durch die dumme Energiepolitik ist auch bei uns angekommen.
Die stärkste Kraft hat sehr wohl die Möglichkeit, ihre Anliegen einzubringen. Aber man muss halt gestalten - und das ist halt mühsam und geht nur in kleinen Schritten vorwärts
Da muss man halt Vehandeln, Kompromissen mit anderen Parteien suchen, Verbündete gewinnen - so wie Politik funktioniert bei uns.
Nur hat sich bei uns die SVP immer aus dieser Diskussion rausgehalten.
Ist halt einfacher, das Thema am Kochen zu halten.
Das Resultat war am Wochenende zu sehen.
Amboss
Die stärkste Kraft bringt durchaus ihre Anliegen ein. Mit dem Anti Reflex aller anderen Parteien wird nur alles abgelehnt, von sp über grün bis zur FDP machen alle mit bei "alle gegen die SVP".
Wenn Sie es besser können, gehen Sie in die Regierung, ich werde Sie wählen.
Dann muss man halt etwas machen, damit dieser Reflex weggeht. Zum Beispiel eine Politik, welche zwar die eigenen Interessen verfolgt, aber dennoch gangbar ist für Partner...
@amboss81: bleiben Sie halt in Ihrer Illusion. Es ist so: ohne SVP wäre es n o c h schlimmer.
Sehr intelligent, gelernt zu zählen und zu überlegen?
Haben Sie das Wesen der Demokratie tatsächlich nicht ansatzweise verstanden? Wenn die SVP mit einem Wähleranteil von unter 30% gegen die restlichen 70% nicht ankommt, dann ist das Demokratie. Das grosse Elend ist das Zweiparteien-System in unserem Land. Es gibt nur noch die SVP und den Rest kann man problemlos als rotgrüne Einheitspartei einordnen. Egal, ob sie sich Grün, Grünliberal, SP, FDP oder Mitte nennen. In den wesentlichen Fragen stimmen sie einheitlich gegen die SVP.
Auch für dich: Politik in der Schweiz funktioniert in kleinen Schritten, in Kompromissen, in mühsamen, unspektakulären Verhandlungen.
Und da hat sich die SVP immer drausgehalten. Es ist halt einfacher, zu jammern man habe halt nur 30% und deshalb könne man halt nichts tun.
Obacht:
Ich würde dabei die verkappten linksgrünen Oberhalunken, die in Brüssel sitzen, nicht außer Acht lassen!
Nur im eigenen Land mit dem Eisenbesen kehren reicht nicht.
Die von-der-Leyen-EU wird immer korrupter und übergriffiger!
Ich möchte wissen was passieren würde, wenn 100 oder mehr Schweizer in Bern vor dem Bundeshaus einen Aufstand gegen die glorreichen 7 machten. 🤣🇨🇭🥳
@mac donald: Majestätsbeleidigung gibt 5 Jahre Kerker bei Wasser und Brot.
Da müsste man wohl eher zum versteckten Schneewittchen nach Genf reisen und dort dämonstrieren und randalieren…..die sieben Zwerge hinter denn sieben Bergen beschützen ja das Schneewittchen nur!🙄
Man hat es ja bei Corona-Demos in Bern gesehen...
Eritrea ist seit 1991 unabhängig und nun dreissig Jahre später gehen sie aufeinander los. Offenbar hat das mit dem 'Nation-building' nicht so ganz geklappt und man geht dort lieber ins Ausland, wo man weiter aufeinander los gehen kann.
'Das dümmste, was passieren konnte' - das ist nicht einfach so passiert, man geht nicht mit Stangen und Messern aufeinander los, da ist Vorbereigung nötig.
Dank der verqueren Politik von rot-grün-gut sind alle diese Scheinasylanten bei uns bei Kost und Logis so gut aufgehoben, dass sie sich körperlich betätigen müssen um nicht zu dick zu werden. Die Schmutzblätter, also die MSM sollten von allen Leuten boykottiert werden, keinen Rappen für alle Medien mehr. Die Leute sollten es begreifen, es ist besser keine Informationen zu erhalten als fortlaufend von den Schmierenjournalisten manipulierte, rot-grün-gut getriebene ideeologische Informationen.
Treffend geschrieben! Dieses Volk hat in der Schweiz nichts verloren, aber die linke Sozialindustrie sieht dies ganz anders und hält die schützende Hand über sie! Die Kosten tragen wir Bürger! Aus diesem Grund gibt es bei den nächsten Wahlen nur eine Partei, welche unterstützt werden darf! Die SVP steht schon jahrelang als einzige Partei gegen diese parasitäre linke Politik ein! Es muss jetzt ein Ruck durch dieses Land, damit solche Individuen ausgeschafft werden können! Sonst sehe ich schwarz!
Nicht nur, dass wir denen alles bezahlen ohne zu arbeiten. Nun müssen wir bald noch jeder eingewanderten Volksgruppe ein eigenes Festival zugestehen damit sie sich hier noch heimischer fühlen. Habe immer gemeint man müsse sich integrieren oder ist es bald umgekehrt, dass wir uns den Gepflogenheiten und Bräuchen der eingewanderten Kulturen anpassen müssen. Ja dann gute Nacht Helvetia
Ja. Irgendwann werden wir uns diesen Sitten & Gebräuchen anpassen müssen.
Aber ich sag's die gleich: Schön wird das nicht! Jedenfalls nicht für die Anderen.
Das lob ich mir: Die Eritreer bereichern nicht nur die schweizerische Kultur, sondern führen längst vergessene Bräuche wieder bei uns ein, welche nur noch die geächteten Hooligans ab und zu ausüben. Meine Grossmutter war in ihrer Jugend Serviermädchen und erzählte: Am Wochenende war regelmässig Schleglete. Das will ich wieder haben. Weg von den Smartphones, weg vom Fernseher, zurück zu den Ursprüngen. Damals wäre zumindest der Einsatz von Messern und Steinen unterblieben. Nehme ich an.
Wenn Eritreer gewaltsam aufeinander losgehen, so ist dies ein Abbild der Verhältnisse ihres Landes, Teil ihres politischen Verständnisses und ein Spiegel ihrer Kultur. So sollte die Rückreise dieser Menschen verfügt werden, damit sie IN IHREM HEIMATLAND die politischen Differenzen - nach ihrer eigenen Manier - austragen. Die demokratische Schweiz haben diese Menschen offensichtlich nicht verstanden.... wir sind kein All-Inclusive-Resort für eritreischen Militärdienstverweigerer.
Irrtum. Die leider immer noch unselige alt BR Sommaruga hat in ihrer Amtszeit allen Eritreern die vor dem Dienst an der Öffentlichkeit geflohen sind entweder Asyl oder vorläufig Bleiberecht erteilt, sogar unter Missachtung des schweizerischen Asylrechts. Für die SP gilt weltweit nur Ausländer sind gute Menschen die Einheimischen müssen die Zeche, dass sich die SP Politiker in ihrer mentalen Wohlfühloase suhlen können, bezahlen. Das Programm der SP, Pfründen an verdiente Genossen zu verteilen.
Nach seinen nächsten Ferien in der lebensbedrohlichen Heimat, mal den einen oder anderen Kriminellen beim Schweizermacher vorladen! Oder auf den Herbst nach Le Breuleux umquartieren.
Und sogar in Calgary geben sich verschieden Gruppen von Eritraern auf die Mütze. Diese Typen breiten sich überall aus. Da muss ein Plan dahinter stecken.
...und untätigen PolitikerINNEN !
genau! man erinnere sich an SOMMARUGA!
Selbst wenn hier die "zerrüttete Geschichte Eritreas" eine Rolle spielen sollte, die Schläger in Opfikon werden während der Auseinandersetzung wohl kaum darüber nachgedacht haben. Und die zerrüttete Geschichte ist ebensowenig Asylgrund wie viele andere pseudosoziale Gründe auch. Nach solchen Geschehnissen immer noch großzügig darüber hinwegzugehen, daß die Massenzuwanderung zu einer ebenso zerrütteten Geschichte des Gastlandes führen wird, ist mehr als grob fahrlässig, das riecht nach Vorsatz!
"Das Dümmste, was geschehen konnte – am Ende leidet der Ruf aller Eritreer.» Also den schlechten Ruf haben sie sich schon vor der Schlägerei hart und redlich verdient. Und wer in sein Heimatland in den Urlaub fliegen kann, der kann auch dort bleiben.
hahaha...Welcher Ruf den?? etwa der "gute Ruf"?? ; )
Es gibt dazu mittlerweile Videos aus div. Ländern. Interessant: viele tragen Blaue oder Rote Shirts. Dazu heisst es, dass Befürworter und Gegner der Regierung Eritreas aufeinander losgehen. Nun frage ich mich: wenn BEFÜRWORTER der Regierung bzw. des Systems hier als Asylanten leben, WOVOR sind sie dann aus ihre Land geflüchtet? Oder anders gefragt: was ist ihr Asylgrund?
Aber Achtung vor der Beantwortung dieser Frage: am Ende leidet der Ruf der Linken Politiker...
Freie Kost und Logis, Krankenkasse und arbeiten muss man auch nicht. Sackgeld gibts auch noch ein bisschen und wenn man pro Jahr ein Kind zeugt steigt auch der Betrag des Kindergeldes an.
Gute Frage. Dreissig Jahre Unabhängigkeit und sogar die Befürworter des Regimes flüchten nach Europa und verlangen Asyl vor der Regierung, die sie befürworten und erhalten dieses auch.
Man könnte sich in einer Realsatire wähnen, einer Geschichte aus "Der abenteuerliche Simplicissimus"
Die leiden eben unter dem Terror der Opposition.
Das ist eine verdammt gute Frage, auf die wir natürlich die Antwort kennen, aber nicht aussprechen dürfen ohne gleich als Fremdenhasser tituliert zu werden.
Wir wissen, die Erinnerungskultur darf nicht sterben. sh. Aiwanger. Solange Politiker dies erfolgreich als Zugpferd benützen können wird sich nichts ändern. Noch gibt es zuviele Doofe
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Was braucht es jetzt noch, um die Immigrationspolitik neu, rigoros und so unabhängig wie möglich aufzustellen? Es ist Zeit die Linken, Grünen und andere Gutmenschen eines besseren zu belehren, indem man diesen die Stimme bei den Wahlen nicht mehr gibt. Und als Nächstes steht die Wahl strengerer Richter an, die das Gesetz in solchen Fällen endlich strikter anwenden. Zero-Tolerance - die Party ist beendet.
Ausnahmslos alle ausschaffen. Basta!
Wo stecken denn jetzt eigentlich die "pfefferscharfen" Schalmeientröter von SP und FDP?