Die US-Regierung hat der Ukraine offenbar ein Ultimatum gestellt: Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte laut einem Bericht des Economist lediglich «eine Stunde» Zeit, um einem Deal zuzustimmen, der den USA den Zugriff auf die ukrainischen Rohstoffreserven sichern sollte. US-Finanzminister Scott Bessent legte Selenskyj das Angebot während eines Besuchs in Kiew vor.
Demnach forderte Washington Rechte an Mineralien im Wert von 500 Milliarden Dollar als Gegenleistung für bisherige Militärhilfen in Höhe von 300 Milliarden Dollar. Selenskyj verweigerte eine sofortige Zusage und vertagte die Entscheidung auf die Münchner Sicherheitskonferenz. Dort lehnte er das Abkommen erneut ab und erklärte, er strebe einen «besseren Deal» an.
Laut US-Medien könnte Washington sogar Truppen in die Ukraine entsenden, um die Rohstoffquellen zu «schützen». Die Ukraine verfügt über bedeutende Vorkommen sogenannt seltener Erden – darunter Neodym und Yttrium, die für Hochtechnologie-Produkte entscheidend sind. Ein Fünftel dieser Gebiete steht jedoch unter russischer Kontrolle.
Ist es nicht eines der erklärten Ziele der USA gewesen, als erster die Hand auf die ukrainischen Rohstoffe zu haben bevor die Russen sie bekommen. Die EU wurde faktisch in den Selbstmord getrieben, dank gut platzierter Politmarionetten als willige Helfer und mit Hilfe der korrupte ukrainische Führungselite können die USA nun das zweite Ziel von der Liste streichen. Ärgerlich ist, die korrupten Führungseliten in der Ukraine und der EU setzen sich ab, lassen sich’s gut gehen.Was bleibt uns Armut
Genau. Sonst bricht die Hölle los.
Normalerweise werden solche Polit-Schwerverbrecher entweder vom Geheimdienst oder vom Militär zur Strecke gebracht! Mal schauen! 20:08