Chefredaktor Jonas Projer verlässt die NZZ am Sonntag. Dies gab die NZZ-Medienstelle heute bekannt.
Nachdem Projer erst im Mai 2021 die Position des Chefredaktors übernommen hatte, wird er bis Ende August weiterhin für das Unternehmen tätig sein. Die Trennung erfolge in «gegenseitigem Einvernehmen».
Projer äusserte in einer Stellungnahme sein Bedauern über seinen bevorstehenden Abschied von der Zeitung, drückte jedoch gleichzeitig seine Dankbarkeit aus. Er verlässt das Unternehmen aufgrund von «strategischen Differenzen», wie es heisst.
Die Nachfolge von Projer als Chefredaktor der NZZ am Sonntag ist noch offen.
In der Zwischenzeit werden Anja Burri, Daniel Foppa, Christoph Zürcher und Thomas Stamm die Führung ad interim übernehmen.
Juhe, die schönste Nachricht des Tages.
Strategische Differenzen... aber klar doch. Bleibt bis Ende August im Haus... aber sicher. An den Anforderungen gescheitert wäre die ehrliche Version. Ist auch kein Wunder bei diesem CV. Wie kann man sich so überschätzen bzw. sich so täuschen lassen?
Es braucht eine wirklich schweizerisch, konservativ, liberale Tages- und Sonntagszeitung. Die NZZ hat sich davon leider schon lange verabschiedet und konzentriert sich mit ihrem eitlen Chefredakteur auf den deutschen Markt und biedert sich links grün an. Schade, aber eine wirkliche Marktlücke ist entstanden !
Mal abwarten ob sich jetzt bei der NZZ wirklich was ändert ? Aktuell will nicht mal mehr mein Kanarienvogel auf das Blatt sch..... !
Ab auf den Bau... oder am Flughafen werden immer... ach nö. Die brauchen Fachkräfte. Dazu zählt der Medienträumer nicht.
Um Gottes Willen, gebt dem Typen einen Job. Bevor er sich als Lehrer bewirbt und auf unsere Kinder losgelassen wird. Er die Kinder bezichtig, durch ihre Existenz Eisbärenmörder zu sein, die kleine Knutis killen...
Die Schurnis sind die neuen Versager!
Strategie heisst nichts anderes als Planung. Hr. Projer hatte also Planunbgsdifferenzen in der NZZ. Die Frage ist, bei wem die Differenzen lagen: bei der NZZ oder bei der Projer? Bleibt offen. Indes wüscht man Hr. Projer in seinem stetigen Bemühen, die planerischen NZZ Ziele umzusetzen, nur das allerbeste. Gleichwohl möge er es in Berlin oder Brüssel planend probieren, kommt aber möglicherweise zu spät! Planungspech oder reaktive Haltung?
Zurück zu SRF.Soll die Lüthy ablösen.
Dabei passen Gujer und Projer doch so gut zusammen…
Na endlich, das hat aber lange gedauert. WW hat bereits bei Projer's Ernennung die baldige Entlassung vorausgesagt.
Na endlich, wurde auch Zeit. Dieser Typ kann auch gleich Herrn Brotz mitnehmen … wenn weisch, was ich meine…
Projer und Brotz sind leider out, aufgrund ihres unfairen Verhaltens …
Des Projer's eklig süffisantes Lächeln zeigt seine Hinterhältigkeit.
So hoch und raffiniert sollten Sie ihn deswegen nicht einschätzen!
Wer ist Jonas Projer? Stammt der aus der zwangsfinanzierten geschützten SRF-Werkstatt? Und wenn ja: wie kam man dazu, diesen als Chefredaktor anzustellen?
Von Anfang an eine Fehlbesetzung - ich verstand den Entscheid, ihn einzustellen und grad von Anfang an als Chefredaktor, überhaupt nicht, und danach immer weniger. Und jetzt haben wir die Entlassung und den Salat in der Chefredaktion.
Manchmal frage ich mich spontan, wie ein Projer Chefredaktor werden konnte. Wie wurde das Anforderungsprofil zurechtgebogen, um ihn auf den Chefposten zu hieven. In seinem CV wurde anscheinend nur vermerkt:“Er wurde erfolgreich gegen Poken geimpft.“
Kopfschüttler
Endlich ist dieser Manipulator weg.
Danke.
Projer: Nun haftet auch ihm das Versager-Image bleibend an. Auffallend viele "Schreiberlinge" sind in letzter Zeit krachend gescheitert und sind karrieremässig total ruiniert... (Siehe auch Ringier & Konsorten)
Umso eher erhalten sie dann eine Stelle in irgendeinem Bundesamt oder Department. Dort sitzen schon Hundertschaften solcher Menschen, die die Arbeit der Landesregierung medial schön zurechtbiegen.
Diese Millionen an Personalkosten könnte man sich glatt ersparen.
Wir können selber denken und die Bundesrätenden dürfen, wenn nötig, auch selber hinsehen und ihre Anliegen verkünden.
Zuviel Vaterschaftsurlaub verringert die Leistungsfähigkeit.
Bei fünf Kindern kann sich da schon einiges zusammenläppern!
🤔🫣🫠😥🤥
Mal abwarten ob sich jetzt bei der NZZ wirklich was ändert ?
Aktuell will nicht mal mehr mein Kanarienvogel auf das Blatt sch..... !
"...Aktuell will nicht mal mehr mein Kanarienvogel auf das Blatt sch..... !"
Der Vogel ist sicherlich traumatisiert. Versuchen sie es mal mit dem Tagi. Manche Vögel lieben diese Zeitung zum draufsch..., derart, dass sie den früheren Marktführer der Kanarienvogel-Sch...unterlagen, den Blick, nicht mehr berücksichtigen, sondern zielsicher auf ein ausserhalb des Käfigs liegendes Tagi-Exemplar sch....
Es braucht eine wirklich schweizerisch, konservativ, liberale Tages- und Sonntagszeitung. Die NZZ hat sich davon leider schon lange verabschiedet und konzentriert sich mit ihrem eitlen Chefredakteur auf den deutschen Markt und biedert sich links grün an. Schade, aber eine wirkliche Marktlücke ist entstanden !
Sie haben zu 100% recht was das fehlen einer konservativ liberalen Tages & Sonntagszeitung angeht! Vom TV ganz zu schweigen!
Wieso brachten dies Blocher, Frey, Spuhler, Tetamanti, Ebner, Gantner und andere echte Bürgerliche mit finanziellem Vermögen nicht zustande?
Anbetracht der viel zu grossen Macht der Meinungsbildung der Medien ist dies Versagen unentschuldbar, ja eine Schande und macht die Genannten für mich diesbezüglich z.T. unglaubwürdig was ihre politischen Lippenbekenntnisse angeht!
wer nichts wird wird Mediennachplapper.
Projer macht jeweils nur kurze Zwischenstopps u zieht weiter. Sowohl in der Arena wie auch bei Blick TV hielt er es nicht lange aus. Er hat die Arena in eine Zirkuswelt mit farbigen Neonröhren umgestaltet. Andersdenkende wie Ganser diffamiert u die Sendung zu einer linken Oase gemacht, mit Kommandoklatschern auf den Emporen. Blick TV verliess er auch überraschend schnell. Auslandskorrespondenten TOP, für alles andere FLOP, davon gibt es noch weitere Beispiele.
Die NZzaS hatte ich auch einmal unterstützt. Danach wechselte ich zur Samstagsversion. Hat mir die Augen auch nicht weiter geöffnet - zu kriegsgeil und US-hörig. Vielleicht sollten sie den Standort an der Falkenstrasse wechseln. Die Tage der Schönwetterkapitäne sind überall gezählt. Das sind gute Neuigkeiten.
"....Vielleicht sollten sie den Standort an der Falkenstrasse wechseln. ..."
Ich schlage als neuen Redaktionsstandort die Taubenstrasse 32, 3011 Bern vor. Dort sitzt auch die Swiss Climate AG. Das würde doch passen.
Immerhin braucht es vier Leute, die nun die Führung ad interim übernehmen. Da muss es sich wahrlich um ein Schwergewicht handeln.
Oder um einen Leichtmatrosen, der nun durch vier noch leichtere Matrosen ersetzt wird.
Der landet sicher wieder bei der Scheiss
SRG! 🤮💩💩💩 soll er es doch mal mit Arbeit versuchen !
Bei der SRG braucht es auch nicht besondere Fähigkeiten.
SRG den Strom abstellen. Dies wäre die wunderbare Wende hin zur Klimarettung. Merke - in jeder Beziehung!
Johnny Begood
Hoffentlich wechselt er nicht zur WW. Dann lieber Auftragsschreiber für Hrn. Wermuth & Co.
War ja zu erwarten. Was hat sich die NZZ dabei gedacht, diese linke Socke einzustellen?
"...Was hat sich die NZZ dabei gedacht, diese linke Socke einzustellen?"
Wer weiss vielleicht trug er die linke Socke versteckt in einem Schuh am rechten Fuss.
Ja, so trennt sich die Spreu vom Weizen. Es ist zu hoffen, dass es eine fähige Nachfolge gibt. Eine, die endlich die Wahrheit zulässt und aufhört, mit Lügen und Manipulation zu operieren!
Sie sind scheinbar ein ewiger Optimist. Als ob in diesem Spreuhaufen namens NZZaS auch nur ein einziges Weizenkorn vorhanden wäre.
Mit narzisstischen Menschen zu arbeiten ist immer äusserst schwierig und eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Man kommt nie auf einen gemeinsamen Nenner, nie! Wird hier wohl auch der Fall sein.
Er wäre wohl lieber beim Voll-Angestellten-Pampers-SRF-Sender geblieben. Mit Samthandschuhen umhätschelt, guter Lohn und unkündbar
Alles bezahlt von den unseren allen Zwangs-Gebühren. Und zwar reichlich.
In der Privatwirtschaft bläst ein anderer Wind.
WETTEN - er kann und darf wieder in den Schoss von SRF - dort ist es doch am allerschönsten auf dem neuen Luxus-Leutschenbach-Campus lebt es sich wie im Himmel.
Nur besser.
Vielleicht ist es ja so, dass IHM die Ausrichtung der NZZ nicht mehr gepasst hat? 😆
Für was braucht es eine NZZ am Sonntag, Sonntag's? Gute Nachricht, ich lese längst keine NZZ mehr.
Fragen sie mal ihren Mitforisten weiter oben. Der versucht damit den Kanarienvogelkäfig auszulegen - als Sch....unterlage quasi. Nun soll sich der wählerische Vogel weigern, sein Geschäft auf die NZZ zu verrichten. Scheinbar ist die NZZ derart eintönig geworden, dass sich schon Kanarienvögel weigern, darauf zu sch.... Kanarienvögel sind scheinbar klüger als viele Menschen, die noch immer für die NZZ bezahlen.
Vielleicht war Ihnen Projer zu wenig links 🤣
Projer hinterlässt eine Lücke - und - sie wird ihn ersetzen ...
O.P. Timist
Vielleicht übernimmt sogar ein Chefredaktor, dem das freiheitliche und demokratische Gedankengut nicht erklärt werden muss. Wenn er auch noch ein EU Skeptiker ist, könnte in Ferne die NaS wieder lesbar werden.
Ich würde ihm keinen Staubsauger abkaufen.
Und ein Zeitungs-Abo schon mal gar nicht.
Linksverblendete ewige Besserwisser. Das war ja absehbar, dies sicherlich für den Geschasstem auch. Aber, in unseren Gleichgeschalteten System-Medien wird der Sozi schnell Ersatz finden.
Will wohl nicht mehr für das "Narrativ" arbeiten.
Die Hintergründe, liebe Weltwoche?
Und nebenbei:
Es ist höchste Zeit für ein bürgerliches ! Boulevardblatt, die Abstimmung am Weekend hat es wieder gezeigt.
Man darf es nicht BLICKTAGISRF überlassen, die WEWO genügt nicht.
Nicht jammern, Herr Köppel, Herr Somm, ein liberales, alternatives Blatt für die Schweiz muss her. Jetzt vor den Wahlen!
Mit Somm lieber nicht, mit seinem ewigen SVP Bashing.
War Projer etwa nicht auf der Gross-Deutschen Linie der NZZ?
Gut so, nur noch Guyer weg und Rückkehr zu der ehemals bürgerlichen, liberalen Zeitung ohne gender Wahn und links grüne Agenda
Guyer weg - das wäre auch eine tolle Meldung!
Strategische Differenzen... aber klar doch. Bleibt bis Ende August im Haus... aber sicher. An den Anforderungen gescheitert wäre die ehrliche Version. Ist auch kein Wunder bei diesem CV. Wie kann man sich so überschätzen bzw. sich so täuschen lassen?
Die NZZ macht nicht einen schlechten Job.
Die NZZ ja, die NZZ am Sonntag, na ja...
Wer liest schon die Sonntagszeitung?
Sonntagszeitung? Zuerst lesen und dann kommentieren.
Deutsche, da von Deutschen geschrieben...
Ist in der WW nicht noch eine Stelle frei?
Die Weltwoche stellt nur integre Journalisten/Redakteure ein, da kommt dieser sozialistische Projer nicht in Frage. Der fiel schon als Arena-Moderator als Sozialist auf und von diesen wimmelt es nur in den Mainstreammedien, statt ausgebildete, nur noch eingebildete Schreiberlinge.
Projer kann sein was er will, ein Sozialist ist er nicht, er ist FDP Mitglied. Ob man das gut oder weniger gut findet ist eine andere Sache, Brotz ist ein hundertprozentiger SPler, das ist klar.
Diese Unterscheidung hilft auch nicht weiter. Was nützt es unterscheiden zu können, der Dreck an meinen Schuhen ist von einem grossen oder von einem kleinen Hund, man hat den Dreck doch an den Schuhen.
Endlich. Wirds jetz besser? Hoffentlich.
Viele kommentierende WW Leser scheinen Ironie nur zu verstehen, wenn sie überdeutlich als solche gekennzeichnet ist. Eigentlich seltsam, sind doch alle bestens bewandert und vielseitig.
Juhe, die schönste Nachricht des Tages.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ab auf den Bau... oder am Flughafen werden immer... ach nö. Die brauchen Fachkräfte. Dazu zählt der Medienträumer nicht. Um Gottes Willen, gebt dem Typen einen Job. Bevor er sich als Lehrer bewirbt und auf unsere Kinder losgelassen wird. Er die Kinder bezichtig, durch ihre Existenz Eisbärenmörder zu sein, die kleine Knutis killen...
Die Schurnis sind die neuen Versager!
Strategie heisst nichts anderes als Planung. Hr. Projer hatte also Planunbgsdifferenzen in der NZZ. Die Frage ist, bei wem die Differenzen lagen: bei der NZZ oder bei der Projer? Bleibt offen. Indes wüscht man Hr. Projer in seinem stetigen Bemühen, die planerischen NZZ Ziele umzusetzen, nur das allerbeste. Gleichwohl möge er es in Berlin oder Brüssel planend probieren, kommt aber möglicherweise zu spät! Planungspech oder reaktive Haltung?