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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Tagebuch: Min Li Marti, Verlegerin, Chefredaktorin der P. S. und SP-Nationalrätin, meint: «Verleger waren früher keine Exoten im Nationalratssaal»

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10.03.2023
Freitag, 3. März: Zufällig erfahre ich bei einem kurzen Blick auf Twitter, dass Roger Köppel bekanntgegeben hat, nicht mehr für den Nationalrat anzutreten. Eigentlich warte ich aber vor allem auf die Post. Denn P. S., die linke Zeitung, der ...
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4 Kommentare zu “Tagebuch: Min Li Marti, Verlegerin, Chefredaktorin der P. S. und SP-Nationalrätin, meint: «Verleger waren früher keine Exoten im Nationalratssaal»”

  • Idealist sagt:

    P.S.
    Das neben dem TAGI, BLICK, der WOZ noch eine linke Zeitung braucht?

    Sie beteuert das Sie eine „gute Geschichte“ auch veröffentlichen würde wenn sie der SP schaden würde.

    Soll man dies glauben?
    Die SP schadet jeden Tag unserem Land, die rotgrünen Ideologinnenes sowieso.

    Es sei Ihr vergönnt einen Ehemann wie Balthasar Glättli zu haben, Strafe genug für ihr schweizfeindliches Verhalten ist es jedoch nicht.

    Dankbarkeit für ein Asylland ist von den linken Migranteninnenes nicht zu erwarten

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  • freelancer sagt:

    Als eigentlicher Verfechter der einst aufrichtigen Sozialdemokratie wünsche ich den Rotgrünen ein richtiges Waterloo bei den nächsten Wahlen. Noch nie haben sich derart durchschnittliche, zentralschwarmgesteuerte Exponenten unter der Bundeskuppel eingefunden. Ich schäme mich für Euresgleichen, denn was Ihr da veranstaltet, spottet jeglicher Vernunft und Anstand. Ihr negiert den Willen des Souveräns, Eurer eigenen Interessen willen. Jammern, wie aufwendig Eure Mandate sind? Einfach lächerlich.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die WOZ passt zu Min Li Marti, Ehefrau von Oberschnurri Glättli. Glättli's Politik der Grünen richtet sich in vielen Dingen eben nach seiner SP-Frau. Min Li Marti, als Tochter eines Chinesen, der aus China geflohen ist, ist das Pendant zu Molina aus Chile. Die Eltern sind aus sozialisten Ländern geflohen, und hier wollen sie dasselbe wieder einrichten. Das ist für mich Verrat an unserer Heimat. Deshalb macht es für mich null Sinn, über solche unmöglichen Politiker noch ein Wort zu verlieren.

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    • Nesti sagt:

      Ich habe bereits einmal angemerkt, dass Personen mit Migrationshintergrund aus sozialistischen Ländern wie Molina, Arslan etc. kein polit. Amt in einem demokratischen Land wie der CH ausüben dürften. Sie bemerken richtig, die kommen u. wollen hier einen sozialistisch/kommunistischen Staat installieren vor dem sie angeblich flohen. Mit den Kitas haben wir bereits Umerziehung u. Manipulation von Kleinkindern, dazu Denk- und Sprechverbote, Verbot freier Meinungsäusserung. ABWAHL aller LINKEN.

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