Wenn linke Journalisten einen rechten Politiker fertigmachen wollen, dann muss man auch sprachlich kreativ sein. Es sind möglichst abwertende Attitüden für den Politiker zu finden. In diesem Sinne ist die Redaktion der Süddeutschen Zeitung äusserst talentiert. Seit Jahren schoss sie aus allen redaktionellen Rohren gegen Hubert Aiwanger, den bayrischen Parteichef der Freien Wähler und Vize-Ministerpräsidenten im Land.
Für die linke Garde der Süddeutschen war der konservative Aiwanger beispielsweise ein «Staatsminister für Populismus», ein «Folklore-Minister» ein «Wirtshausminister», ein «Querfeldminister» und ein «Staatsminister für Zack und Bumm».
Den besten Namen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.