window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Mit oder ohne Habeck»: Kanzlerkandidat Merz.
Bild: MICHAEL KAPPELER / KEYSTONE

Trümmer einer Kampagne

Robert Habeck als Wirtschaftsminister? Friedrich Merz will’s nicht ausschliessen. Entsetzen in der Union: Verspielt der Chef den sicher geglaubten Wahlsieg?

22 242 12
06.12.2024
Beim Eisstockschiessen laufen die eifrigen Putzer und Poliere vor dem Werfer her und bereiten das Feld für die Treffer. Bei der Union laufen sie derzeit hinter Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) her und sammeln die Trümmer ein. Jüngstes Beispiel ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Trümmer einer Kampagne”

  • greekmike sagt:

    Der soll zurück zu Blackrock.

    0
    0
  • i.m.k sagt:

    Merz ist 69 und hat genug Geld gescheffelt. Warum will er Kanzler werden?
    Einmal weil da eine Verpflichtung zu Blackrock ist?
    Weil der Gedanke an Macht ihn berauscht?
    Weil er noch eine Rechnung mit der CDU/CSU offen hat zu seinem unrühmlichen Abgang?
    Ich halte den Mann für sehr rachsüchtig und er weiß das er als Bundeskanzlers mit Günther, Wüst und Co. sowie mit einem Söder auf der Trainerbank nur scheitern kann.
    Also hat Scholz und Habeck gute Chancen auf weitere 4 Jahre.

    0
    0
  • giovanni sagt:

    Die AfD sollte eine Kanzlerschaft mit Merz zumindest verzögern! Sie sollte Scholz nicht das Mißtrauen aussprechen. Damit bleibt die Minderheitsregierung mit SPD und den Grünen bis Herbst 2025 bestehen. Bis dahin befindet sich Merz und die CDU in einer Falle. Sollte er Anträge im Parlament einbringen, die für Deutschland positiv sind, so werden diese sicher auch von der AfD unterstützt, was Merz nicht will. Bei irrwitzigen Anträgen von SPD und Grüne müßte Merz sich bekennen!!

    0
    0
  • zugspitzler sagt:

    Merz will spd und grüne, und bekommt nichts. AFD wird kein Kanzler, also verliert wieder der unblinde Wähler.
    Aber kein Taurus durch Trump. "Demokratie" wird so nie volksnah. Ohne Moral gibt es bloss diese Clowns..

    1
    0
  • empoerungspamphletiker sagt:

    „Wechsel“. In welchem Sinn meint Merz das? Im Handelsverkehr ist der „Wechsel“ seit Jahrhunderten eine Anleihe auf die Zukunft, mit der sich der Kaufmann kurzfristig Handlungsfreiheit verschafft. Der moderne Finanzkapitalismus entwickelte ihn fort zu sogenannten Derivaten. Warren Buffet bezeichnet diese als „finanzielle Massenvernichtungswaffen“. Der Blackrocker Merz weiß das.

    2
    0
  • deesse sagt:

    Wenn man versucht zu ergründen, warum die CDU/CSU überhaupt noch Stimmen erhält, bleibt nur die Tatsache, dass den katholischen Christen von Kindheit an die Angst vor „Bestrafung“ eingepflanzt wird falls man ihre Religion nicht immer und überall unterstützt. Selber so erlebt. Es ist das „C“ im Namen, das sie noch am Leben erhält.

    1
    0
  • ppalois sagt:

    Merz darf nicht Kanzler werden. Wer schwarz wählt bekommt grün‍. Soll Habeck weiter das Land ruinieren und Baerbock doch noch Kriege anzetteln dürfen?
    Die Altparteien mit ihrer Führungsriege, die für den Zustand unseres Landes verantwortlich sind, müssen gehen!!!

    3
    0
  • mba sagt:

    Bitte! Schaut euch diesen Phänotypus an. Ein Feigling vor dem Herrn. Merkels Rache. Unwählbar…

    14
    0
  • mgrieme sagt:

    ... für mich unverständlich, was diese Figur zur Verbesserung der Situation in D beitragen soll? Vielleicht den Aufschlag in der Realität beschleunigen? Erst wenn er weg ist, kann es wieder aufwärts gehen.

    18
    0
  • susa-d sagt:

    Ja, dann eben mit Merz - oder ohne Merz!
    Meine Stimme hat er verspielt, der Zocker, und ich hatte so auf ihn gehofft. Doch mit seinem Wischiwaschi wird er nichts ändern, alles bleibt so und wird schlimmer.
    Merz ist nicht die Zukunft für die Menschen und die Wirtschaft, er ist Vergangenheit.

    20
    0
  • frado sagt:

    Na, das ist doch sicher russische Propaganda! Und das war doch bestimmt Putin, der diesen Plot kreirt hat. Ansonsten machen wir es wie in Rumänien - einfach durch das Verfassungsgericht das Wahlergebnis annullieren lassen. #UnsereDemokratie

    7
    0
  • steedy sagt:

    So lange sich die CDU nicht auf ihre ursprünglichen Werte besinnt und wieder eine Politik der Vor-Merkel-Aera anstrebt, wird sie nicht in der Lage sein, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Gegenwärtig würde einzig eine Koalition CDU/AFD in der Lage sein, Remedur zu schaffen. Aber ohne Niederreissen der Brandmauer wird es für Deutschland keine Heilung geben.

    17
    0
  • muppetworld sagt:

    Meine Prognose : Olaf, der vergessliche Friedenskanzler, wird beim Mißtrauensvotum mit Stimmen der AfD, Teilen der CDU und seiner Gefolgschaft Kanzler bleiben. Nix mit Neuwahlen vorerst...

    11
    0
  • Nirvana sagt:

    Es gibt zwei große Sorten von Menschen, diejenigen die sich mit Politik, deren Grundlagen und deren Wirtschaftlicher Auswirkungen befassen und faule Menschen, die nur 5 Minuten Zeit aufwenden um sich politisch zu informieren. Die zweite Gruppe schaut Tagesschau und glaubt danach könne sie mitreden. Sie plappern nach was die Tagesschau gesagt hat. Argumentativ verliert die zweite Gruppe da sie keine Argumente mit Beweisen haben. Sie behaupten immer das es wichtig ist und dadurch alles gut wird.

    12
    0
  • Anaxagoras sagt:

    Und den Riesenbolzen "24-Stunden-Raketen-Ultimatum an Russland" hat Herr Schuler rücksichtsvollerweise noch unter den Tisch fallen lassen. (Old habits die hardly).

    10
    0
  • bupsi sagt:

    "Verspielt der Chef den sicher geglaubten Wahlsieg?"

    Hoffentlich!

    32
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Wer, nach der bisherigen Koalition des Grauens, den Posten des Bundeskanzlers bbekleiden möchte, kann nur mit konkreten Plänen punkten. Mit Plänen, die aufzeigen, wie es in D wieder aufwärts gehen kann. Wer hingegen die Bevölkerung verunsichert indem er solchen einen gequirllten Unsinn verbreitet, sollte sich entweder lieber aus dem Wahlkampf zurückziehen oder endlich die Brandmauer gg. die AfD einreißen. Damit würde nicht nur Großmut bewiesen werden, sondern es würde wieder besser werden in D.

    26
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Merz zeigte schonmal Nerven gegenüber Merkel und schmiß hin - was wenn er die Hosen voll hat und aus lauter Angst Meinungen zu Koalitionen und Personalien verbreitet um sich dadurch unwählbar zu machen? Weniger steil hingegen ist die These einen Koalitionspartner haben zu wollen den man den wirtschaftlichen Mißerfolg einer Regierung Merz anhängen kann - denn zu einer Gesundung der Wirtschaft wie ab 1982 hat Deutschland derzeit nicht die Kraft - und damit wäre die CDU wirtschaftlich entzaubert...

    7
    0
  • arianeschneider sagt:

    Er würde es nur verpatzen, wenn das Staatsfernsehen darüber berichten würde. Damit die Bürger sich ein richtiges Bild von Merz und seiner abgehalfterten Partei machen können.

    Es geht Merz nur um Macht, egal wie. Das Land interessiert diesen Mann nicht die Bohne.

    42
    0
  • klaweb52 sagt:

    Wenn es etwas wie Todessehnsucht gibt - die CDU hat sie!!

    38
    0
  • stargazer sagt:

    Irre, nur noch irre. Gäbe es einen bewohnbaren Planten in Reichweite, ich würde sofort den Abflug machen und mir von dort aus anschauen, wie eine Ziwilisation gerade dabei ist, sich selbst auszulöschen.

    47
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.