US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj scharf angegriffen und ihn als «Diktator ohne Wahlen» bezeichnet. «Er weigert sich, Wahlen abzuhalten, liegt in ukrainischen Umfragen sehr weit hinten, und das Einzige, was er gut konnte, war, Biden zu manipulieren», schrieb Trump auf Truth Social. «Als Diktator ohne Wahlen sollte Selenskyj besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben», fügte er hinzu.
Trump wirft Selenskyj zudem vor, einen «schrecklichen Job» zu machen. Er behauptet weiter: «Stellen Sie sich vor, ein mässig erfolgreicher Komiker, Wolodymyr Selenskyj, hat die Vereinigten Staaten von Amerika dazu überredet, 350 Milliarden Dollar auszugeben, um in einen Krieg zu ziehen, der nicht gewonnen werden kann, der nie hätte begonnen werden müssen, aber einen Krieg, den er, ohne die USA und ‹Trump›, nie wird beenden können.» Dabei sagte Trump zudem, die Hälfte des Geldes sei «verlorengegangen».
Gemäss ukrainischer Verfassung dürfen keine Wahlen abgehalten werden, so lange Krieg herrscht. Deshalb ist der Vorwurf von Trump lächerlich. Und ob Selenskyj den Krieg künstlich in die Länge zieht, ist alleine abhängig von den Nato-Staaten. Sie drehen den Geldhahn auf oder zu. Wie mir scheint, geht es Trump eher darum, den Europäern einen vor den Latz zu hauen. Und das ist ebenso kindisch wie das Meckern der EU.
Putins Foristen sind sehr aktiv. Erinnert mich an 1940-1945., als es so viele Deutschenfreunde in der Schweiz hatte.
Ciao, ciao bambina (Ukraine) un baccio ancora e poi per sempre ti perdero. C'era una volta ma non c'e piu.