Alt Bundesrat Ueli Maurer ist sich «nicht sicher», ob Corona tatsächlich eine Pandemie war. Dies sagte er an einer Veranstaltung in Bern zum Blick. Er erzählt dabei von persönlichen Erlebnissen – von Einladungen und Festen –, die er während des Lockdowns erhalten habe. Nach einer Spanferkel-Party sei niemand infiziert gewesen, obwohl fünfzig Personen anwesend gewesen seien. Und wer Corona hatte, habe meist nichts gespürt.
Maurer fordert heute eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit, wie er in der Titelgeschichte der Weltwoche schreibt. Er kritisiert, Entscheidungen im Bundesrat seien oftmals emotional getroffen worden. Und er bemängelt den Umgang mit abweichenden Meinungen innerhalb der Corona-Taskforce. Der Alt-Bundesrat spricht sich auch gegen den geplanten WHO-Pandemievertrag und das vorgeschlagene Epidemien-Gesetz aus.
man schaue Servus TV mit Fleischhacker!
Ich werde nie vergessen, wie mir einmal ein Angestellter durch den halben Coop nachgerannt ist, weil ich die Maske auf Halbmast getragen habe. Massenpsychose pur, nix Pandemie!
Es wäre besser, wenn Altbundesräte und Altbundestätinnen nach dem Grundsatz "servir et disparaitre" lebten. Was Ueli Maurer jetzt äussert, schmälert seine Leistung als Bundesrat und als Politiker. Aber da braucht es eben eine gewisse Grösse.