Kürzlich publizierte das Institut Yougov eine spannende Umfrage: Wie viele Deutsche würden ihr Land bei einen Angriff verteidigen?
Das Ergebnis: 11 Prozent. In Worten: elf. 5 Prozent freiwillig, der Rest gezwungenermassen.
Nur jeder zehnte Deutsche würde sein Leben riskieren, um sein Land, seine Demokratie, seine Mitbürger zu schützen.
Da hätten sich Medien und Politik bange Fragen stellen müssen: Was ist da falsch gelaufen? Auch eine mit Wumms gerüstete Bundeswehr bringt nichts, wenn niemand die Waffen bedienen will.
Doch kein Mucks regte sich. Die Medien spielten die Umfrage herunter, indem sie das einordnende Wörtchen «nur» wegliessen. Bei ihnen las sich die Zeile «Jeder zehnte Deutsche will kämpfen» wie ein stattliches Ergebnis.
Aber viel mehr braucht man wahrscheinlich wirklich nicht. Was verkünden Wolodymyr Selenskyj, Annalena Baerbock oder Joe Biden ständig? Richtig. Die Ukraine kämpft für uns.
Solange wir Ukrainer verheizen, müssen wir Pazifisten uns wahrlich keine Sorgen machen. Und schliesslich sind wir noch nicht mal Kriegspartei. Oder?
Ein Land in dem Information & Kommunikation der Zensur unterliegt , in dem Clans Ihre eigenen Gesetze haben Straftäter freigelassen werden und sofort Morde begehen , die Schulen marode sind und Jeder kommen kann und sofort in die Sozialkassen einwandert usw muss man das verteidigen ? Es ist sowieso zu spät !
Was ist da falsch gelaufen? .. Das ist einfach zu beantworten. .. 16 Jahre Merkel + Parteien wie die CDU/CSU/FDP - SPD/GRÜNE/LINKE .. Letztere 3 Sekten sind die schlimmsten ! .. Jeder der in Deutschland ein noch ein klein wenig Nationalstolz hatte wurde zum Rechtsradikalen stigmatisiert. Und das mit Hilfe der deutschen Medien !
Deutschland ist ein besetztes Land, das ohnehin nur nach der Pfeife des Besatzers tanzt.
Die Deutschen wissen eben, dass "ihr" Land ein seit 1945 besetztes und nicht souveränes Land ist, ein Protektorat der USA. Somit verlassen sie sich darauf, dass die Schutzmacht USA sie verteidigt. - Hinzu kommt, dass Stand 2020 26,7 % der Deutschen so deutsch nicht sind: Sie haben einen Migrationshintergrund. Wie wenig sich diese dem Land, in dem sie leben, verbunden fühlen, erlebt man regelmässig bei der WM, wenn zB Autokorsos mit türkischen Flaggen hupend durchgehe Städte fahren.
die frage ist nicht von belang, denn vasall-deutschland ist eh nicht in der lage, sich zu wehren, nicht einmal gegen einen einmarsch liechtensteins, und schon gar nicht jetzt mit ausgeleerten arsenalen. zudem benötigt eine wehrhafte armee richtige männer, davon gibt es im wertewesten keine mehr, dafür umso mehr verwöhnte mimöschen, die noch vor dem ersten schuss die unterhose verpissen. die wehrhaftigkeit des westens ist eine mär, nicht einmal vor uns selbst können wir uns wehren
Patriot und Pazifist Koydl lamentiert, dass seine deutschen Mitbürger nicht für ihr Land und für ein freiheitliches Europa kämpfen wollen, sollte sich aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, da er, obwohl fortgeschrittenen Alters, sehr wohl in die Bundeswehr eingezogen werden kann, um dann als Kanonenfutter an der Front verheizt zu werden.
Das gefällt mir , ich würde mich auch für keine der jetzigen regierungen umbringen lassen, sollen sich die idioten doch selbst die köpfe einschlagen
Putin sagte einmal : "Um die Bundeswehr zu besiegen, brauche ich keine Armee, da reicht die freiwillige Feuerwehr von Moskau." Ich denke, er hatte recht.
Übrigens wurde die Bundeswehr nicht kaputt gespart. Es floss sogar ungeheuer viel Geld in Richtung Wehrbeschaffung. Es floss zwar in die Richtung, aber kam auch alles an ? Oder landete ein grosser Teil ganz woanders ? Dazu könnten Merkel und ihre Bundeswehr-Zerstörungs-Helfer Dr. copy paste v. Guttenberg und v.d. Leyen wohl einiges sagen ...
Jeder zehnte ist noch jeder zehnte zuviel.
Diplomatische Akademie Wien – Educating global leaders since 1754. Antwort zur Frage eines Generals, „wie viele Nato- Soldaten gibt es eigentlich jetzt schon in der Ukraine?“: Reisner: „Sie brauchen keine Nato- Soldaten in die Ukraine schicken. Ich ziehe meine Uniform aus, unterschreibe einen Vertrag und gehe in die Ukraine. Ich bin kein Angehöriger der österreichischen Streitkräfte mehr, sondern Vertragsbediensteter!!!!.....
logisch, dass nur jeder 10 freiwillig für den stellvertreter-Krieg sterben möchte doch.......Stellen sie sich vor, die allgemeine WEHRPFLICHT wird in Deutschland und anderswo schon vor-geplant (https://t.me/Handta_Rico_Chat/4274) und keiner der davon Betroffenen bemerkt es rechtzeitig!
Ich glaube yougov kein Wort!!!!!! Meines Erachtens ist es genau umgekehrt.
Ob ich mein Land verteidigen würde, hängt ganz davon ab, wie es zu dem "Verteidigungsfall" gekommen ist.
Würde ich mein Land (CH) verteidigen, wenn die EU einmarschieren würde, um den letzten weissen Fleck mitten im EU-Gebiet auszuradieren? Selbstverständlich!
Würde ich mein Land gegen einen russischen "Angriff" "verteidigen", wenn die Schuld klar bei Politikern liegt, die das z.B. durch Lieferung von Massenvernichtungswaffen verursacht haben? Sicher nicht!
Also das kann ich unterschreiben. Gegen die EU geht’s schon aus Prinzip.
Intressant wäre ja die Frage an die 90%, ob sie dafür sind, dass die Selenski Regierung bisher 150,000+ seiner toxischen männlichen Mitbürger geopfert hat (+ ~300,000 Verwundete). Aber das ist das Wesen des Woke/LBGTQ+/Klimarettung/Migrations-Zeitgeists. Und das ist eine Ersatz-Religion. Diese wird erst durch eine andere Religion ersetzt werden. Islam? Daran arbeitet Grün-Rot...
Nun die grossen Vorbilder und Entscheider sind ja selber alle Kriegsdienstverweigerer. Bei den Soldaten mit Doppelpass weiss man am Ende auch nicht wem die dienen. Und mal im Ernst was sollte man da noch verteidigen soll. Alle die wie ich 15 Monate und mehr zur Zeit des kalten Krieges diesen nun kaputtregierten Land geschenkt haben, sind verraten worden wie das ganze Volk!
Was nur jeder 10te? !!! - Ich halte das für Fake News. Was heißt hier freiwillig nur 5 %? Der Rest erzwungener Maßen?! Ich hielt es für wesentlich glaubwürdiger, dass 1 % für diese Regierung und ihre Institutionen kämpfen würde, denn 1 % Spinner gibt es sicherlich in jedem Land. Die Umfrage wurde entweder anonym im Internet oder vor einer BW-Kaserne erstellt.
Von internationalen Militärwettkämpfen kenne ich deutsche Kameraden, echt liebe Kumpel, wie auch Korinthenkacker, desgleichen bei den Amis, Franzosen und Alpinis, da ohne letztere. Niemandem gönne ich einen Krieg und diese kriegslüsternen Politiker und ihre Massenmedien sind das wahre Problem.
Um es im Radio Eriwan-Stil zu beantworten:
Die erdrückende Mehrheit im Volk hat erkannt, dass es reicht, Schießbudenfiguren, Schreckschrauben und Oberknalltüten a la Baerbock, Habeck, Lang, Esken, Roth, Faeser, Fester, Lauterbach, Hofreiter, Stra-Zi., (T.) Ganser, und die ganzen Consorten an die Front zu schicken. Warum ich das schreibe?
Die kriegen einfach ALLES kaputt! 🙂
Könnte interessant werden. Würde Deutschland unter russische Kontrolle fallen, dann würde sich der opportunistische deutsche Mainstream sehr rasch um 180° drehen. Auf einmal wären die "USA-Versteher" "antidemokratisch" und würden von ihren Nachbarn schief angesehen und denunziert. Die jetzt lautesten Mainstream-Mitläufer wären wohl als erste beim neuen, einzig wahren Glauben dabei.
Die BRD war den USA so treu und unterwürfig gewesen wie die DDR der UdSSR. Muss kulturell bedingt sein solche Gegensätze "alternativlos" zu bedienen.
So wie meine Freude aus Deutschland berichten, eine grosse Zahl von Menschen wünscht sich Putin in Berlin. Sicherlich, wird das für die Gesundheit den Deutschen beitragen, sagen die Stimmen. Unter Putin gibt es Energie, Freiheit von WEF und eine Zukunft.
Ihr letzter Abschnitt hat voll ins Schwarze getroffen Herr Koydl. Quatratisch, praktisch, gut.
Wie und gegen wen sollte sich Deutschland verteidigen. Die USA bestimmen, wann, wo und gegen wen Krieg geführt wird und daran hat Deutschland sich zu beteiligen. Die 20 in Deutschland gelagerten Atomsprengköpfe sind zu ihrem eigenen Schutz. Von Deutschland würde im Kriegsfall nichts übrig bleiben, egal wieviele zur Waffe greifen würden. Noch immer haben viele nicht begriffen, um ihre Ziele zu erreichen, haben die USA wenig Skrupel, selbst ihre engsten Verbündeten bluten zu lassen.
Ich würde auch erst dann kämpfen, wenn die Kriegslüstlinge im EU Parlament und der deutschen Regierung selbst an die Front gehen.
Warum sollte jemand seinen Kopf für diese kriegstreibenden Feiglinge hinhalten?
Die Kriegsluestlinge EUbuerokraten werden nicht an die Front gehen. Sie wollen das Sie und ich gehen.
Deutscher ist eben nicht gleich Deutscher weil er ein Pass hat sondern weil er sein Land liebt … die meisten Migrantdeutsche sind Wirtschafts oder Sozialschmarotzer …
Ist ja klar, woran dies liegt? Die meisten sind ja gar keine Deutschen mehr, zu viele Migranten oder Doppelbürger. In der Schweiz sieht es etwa ähnlich aus. Unsere linken Politiker haben geschlafen!
"Was ist da falsch gelaufen?"
Erster und Zweiter Weltkrieg vermutlich.
In meiner Jugendzeit war unter älteren Leuten "Mit euch kann man keinen Krieg mehr gewinnen" ein beliebter Spruch über die angeblich untaugliche Jugend.
Unsere Antwort war meist: "Sagt jemand, der zwei verloren hat...".
Wer nicht gerade völlig ignorant durch die Welt irrt hat längst mitbekommen. dass es sich beim gegenwärtigen nicht um einen mit Handfeuerwaffen geführten Bürgerkrieg handelt. Artilleriegeschütze entfalten eine unvorstellbar grauenhafte Wirkung. Ich darf in diesem Zusammenhang an Werdäng '16 erinnern (auch ohne die Verfilmungen nach Remarks Vorlage je gesehen zu haben):
Offene Bauchverletzungen, abgerissene Gliedmaßen und dergleichen muss man sich nicht antun. Auch nicht für sein Land.
Würde Putin hier in der Schweiz einmarschieren, würde ich, wie viele andere, auf Seite der Russen gegen unsere eigene korrupte Regierung und Armee kämpfen. Ich denke in Deutschland ist es ähnlich.
Nun ja, ich würde zwar sicher mehr auf der Seite der Russen stehen, aber kämpfen würde ich trotz allem für keine Seite nicht mal für das eigene Land. Gut, für die eigene Familie in der Not im eigenen Daheim, aber für das Land?!?! Für wenn? Für die Linke oder Rechte Seite? Für die Bürgerlichen oder Liberalen? Für die Grünen oder die Regenbogenbunten? Globalisten? Es gibt keine wirklichen Grenzen mehr um das Land zu verteidigen, genauso wie kein richtiges Volk. Gruppen die gibt es….unzählige!🤔
Die haben Deutschland am Hindukusch verteidigt heute in Mali morgen in der Ukraine...
Es gibt ja auch bald keine Deutschen mehr....
Deutschland muss nicht mehr verteidigt werden , es hat schon kapituliert !
Fakt ist, das die Indigenen Deutschen bereits in der Minderheit sind!
die frage ist nicht von belang, denn vasall-deutschland ist eh nicht in der lage, sich zu wehren, nicht einmal gegen einen einmarsch liechtensteins, und schon gar nicht jetzt mit ausgeleerten arsenalen. zudem benötigt eine wehrhafte armee richtige männer, davon gibt es im wertewesten keine mehr, dafür umso mehr verwöhnte mimöschen, die noch vor dem ersten schuss die unterhose verpissen. die wehrhaftigkeit des westens ist eine mär, nicht einmal vor uns selbst können wir uns wehren
Lichtenstein wäre zu Stark fuer die "Buntenwehr". Eventuell haetten sie eine Chance gegen den Vatikan!
Fürstentum Lichtenstein?😳 Ohne die Schweiz könnte Lichtenstein gar nicht existieren.
Ein Land in dem Information & Kommunikation der Zensur unterliegt , in dem Clans
Ihre eigenen Gesetze haben Straftäter freigelassen werden und sofort Morde begehen , die
Schulen marode sind und Jeder kommen kann und sofort in die Sozialkassen einwandert usw
muss man das verteidigen ? Es ist sowieso zu spät !
Mit den beiden verlorenen Kriegen, in die die Hochstapler sie hineingezogen haben, wurde den Deutschen klar, dass sie Narren waren. Sieht so aus, als wären sie schlauer geworden. Die Kriege der neuen Ära werden ausschliesslich aus den Bedürfnissen des Industriekomplexes und der Finanzoligarchie heraus geführt. Genau das passiert in der Ukraine, aber es geschah auch im Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Syrien -überall. Die Patrioten auf den Front sind heute nur Narren, die nichts denken.
Ach, die russische Industrie hat Putin also den Angriffskrieg gegen die Ukraine befohlen?
Deutschland ist ein besetztes Land, das ohnehin nur nach der Pfeife des Besatzers tanzt.
Die Deutschen wissen eben, dass "ihr" Land ein seit 1945 besetztes und nicht souveränes Land ist, ein Protektorat der USA. Somit verlassen sie sich darauf, dass die Schutzmacht USA sie verteidigt. -
Hinzu kommt, dass Stand 2020 26,7 % der Deutschen so deutsch nicht sind: Sie haben einen Migrationshintergrund. Wie wenig sich diese dem Land, in dem sie leben, verbunden fühlen, erlebt man regelmässig bei der WM, wenn zB Autokorsos mit türkischen Flaggen hupend durchgehe Städte fahren.
Ein weiterer Grund mag darin liegen, dass die Deutschen Regierungen seit mindestens den Neunziger Jahren es selbst nicht mehr für nötig erachteten, dass das Land verteidigt wird. Anders sind der massive Abbau, das veraltete, grossteils nicht einsetzbare Gerät, das systematische Kaputtsparen der Bundeswehr und die Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht nicht zu erklären. Letztes ist wohl auch dem hohen Anteil nichtdeutscher junger Männer geschuldet, der eine "Wehrgerechtigkeit" nicht zulässt.
Hallo Michele,
es sind etwa 35%, da Doppelstaatsbürger als Bundesbürger gewertet werden.
Bevor mir das nun als Lehrerin "um die Ohren fliegt": Auch ich habe mich nicht für die enorme Zuwanderung stark gemacht - ich gehe es lediglich pragmatisch an.
Was ist da falsch gelaufen? ..
Das ist einfach zu beantworten. ..
16 Jahre Merkel + Parteien wie die CDU/CSU/FDP - SPD/GRÜNE/LINKE ..
Letztere 3 Sekten sind die schlimmsten ! ..
Jeder der in Deutschland ein noch ein klein wenig Nationalstolz hatte wurde zum Rechtsradikalen
stigmatisiert.
Und das mit Hilfe der deutschen Medien !
Man müsste einen Exodus aller konservativen und intelligenten Menschen aus Deutschland nach Russland organisieren. Mit der Zeit liessen sich dann beide Gesellschaftssysteme vergleichen...
Ich bin sehr gerne Bundesbürgerin und durchaus stolz auf unser Land. Verteidigen tue ich es bei jeder Gelegenheit. Aus besagten Gründen lieber mit Tastatur und Mundwerk.
Sie sind sicherlich kein originärer Eidgenosse. Diesen klugen Spruch leisten sich im allgemeinen zugewanderte Bundesbürger und andere Frustrierte.
Uiuiui, ein KOMPLIMENT von Ihnen ist ist ja fast ein Ritterschlag. Merci villmol.
Es könnte stimmen, dass die Medien die Umfrage herunterspielten; denn "nur" Bild liess wohl «nur» weg, während die anderen Medien die ganze Umfrage verschwinden liessen.
Solange man in der Ukraine Geld und Waffen bekommt, die Deutschland nicht braucht, wird die Ukraine für Demokratie in Deutschland kämpfen.
Deswegen brauchen wir Pascifisten nichts zu fürchten, obwohl Deutschland am 27. Februar 2022 nach 77 Jahren den Staats-Pazifismus mit Pomp, Pracht und stehenden Applaus zu Grabe brachte?!
Diese Sofahelden haben aber eine grosse Klappe gegen Russland. Fuer die Ukraine legen sie sich ins Zeug, weil es fuer Sie ein Spiel ist. Hoffentlich erklärt Andorra, Deutschland nicht den Krieg, dann sind die verloren
Wenn die Rechte nun Reichsbürger statt Patrioten produziert, wundert es mich nicht, dass der Wehrwillen zersetzt wird. Wenn man den Bürgern jahrelang einredet, dass der Staat ihr Feind sei, warum sollen sie ihn dann noch verteidigen wollen? Das sieht man auch in der Schweiz, anhand der Bruchlinie innerhalb der SVP, wenn es um die Beschaffung des F-35 oder die Zusammenarbeit mit der NATO geht.
Es gehört schon einige Chuzpe dazu, eine Verteidigungsbereitschaft von 11 Prozent der Bevölkerung umzudeuten in "Jeder zehnte Deutsche will kämpfen". Das ist eine andere Aussage. Aber wie auch immer, verwundern kann das Ergebnis nicht. Eine Armee, die nie ernsthaft für einen Krieg vorgesehen war, wird erwachsen. Es könnte doch tatsächlich notwendig sein, eine Waffe abzufeuern. Und dies nicht nur auf dem Schießplatz oder mit blinder Munition. Und das für diesen Staat? So haben wir nicht gewettet!
Doppelbürger sind reine Profiteure und werden spätestens im Pensionsalter im Herkunftsland Millionär spielen. Landesverteidigung im Gastland? Non!!!
Was ist mit Mischlingen. Es faengt schon aehnlich bei bei Kindern aus interkonfessionellen Ehen an. Ir(r)land koennen viele, die meisten wollen es aber nicht.
Das Volk will doch nie kriegen, nur fehlgeleitete Politiker wollen das. Mit Propaganda und Fehlinformationen bring man am Schluss die Menschen dazu, dass sie bei diesem Irrsinn mitmachen.
Vermutlich wäre das bei uns nicht anders. Wenn wir sehen, wie rückgratlos und ohne Zivilcourage sich die Mehrheit als absolute Weicheier und Knierutscher verhalten, sollte uns das nicht wundern. Dazu kommt, dass man bei der Verteidigung seines Landes auf jeglichsten Luxus und Markenklamotten verzichten muss. Den armen Jungen kann man doch sowas auf keinen Fall zumuten...usw...🙄. Genau wie die Jungen Ukrainer, die wir hier in ihren SUVs herumfahren sehen, würden sie die Finken klopfen.
Gegen wen sollte ich denn Deutschland verteitigen? Wer will uns denn angreifen und warum?
Der böse Kommunismus ist doch weitgehend verschwunden. Außer den USA gibt es keine wildgewordenen Aggressoren mehr. Und die USA sind doch unser "Freund", oder etwa nicht? Gut sie dominieren uns. Sie zerstören unsere Gaspipelines und damit unsere Wirtschaft. Sie verpflichten uns horrende Militärausgaben zu machen, wofür dann die Bürger verarmt werden. Aber sie tun das doch zu unserem "Besten"... 😉
Gerade die Politik und die Medien fragen sich was da falsch gelaufen ist? Der ist wirklich gut!👍😂
Was da falsch gelaufen ist? Deutschland gehört ja bereits jetzt nicht mehr den Deutschen. Gegen wen sollen sie sich da noch gross verteidigen wollen? Ein bereits erobertes Land verteidigt sich nicht mehr. Es hat resigniert.
Und weil Deutsche keine Lust haben ihr Land gegen die Übernahme durch einen mörderischen Aggressor zu verteidigen, sollen sich auch die Ukrainer nicht dagegen wehren dürfen?
Dass in Deutschland weite Teile der Bevölkerung keine allzu großen Schwierigkeiten mit Diktatur haben, belegt die Geschichte des Landes ja eindrucksvoll. Dass man 1945 vergeblich die Diktatur verteidigt hatte und zur Demokratie befreit werden musste, verzeihen manche Deutsche halt nie.
haben Sie in "faktenverdrehungen" promoviert?
Und die Faktenverdrehung wäre nun welche?
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Patriot und Pazifist Koydl lamentiert, dass seine deutschen Mitbürger nicht für ihr Land und für ein freiheitliches Europa kämpfen wollen, sollte sich aber nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, da er, obwohl fortgeschrittenen Alters, sehr wohl in die Bundeswehr eingezogen werden kann, um dann als Kanonenfutter an der Front verheizt zu werden.
Das gefällt mir , ich würde mich auch für keine der jetzigen regierungen umbringen lassen, sollen sich die idioten doch selbst die köpfe einschlagen
Putin sagte einmal : "Um die Bundeswehr zu besiegen, brauche ich keine Armee, da reicht die freiwillige Feuerwehr von Moskau." Ich denke, er hatte recht. Übrigens wurde die Bundeswehr nicht kaputt gespart. Es floss sogar ungeheuer viel Geld in Richtung Wehrbeschaffung. Es floss zwar in die Richtung, aber kam auch alles an ? Oder landete ein grosser Teil ganz woanders ? Dazu könnten Merkel und ihre Bundeswehr-Zerstörungs-Helfer Dr. copy paste v. Guttenberg und v.d. Leyen wohl einiges sagen ...