In der ersten Umfrage nach der Bundestagswahl rückt die Union wieder an die 30-Prozent-Marke heran. Laut einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Insa für die Bild-Zeitung liegt die CDU/CSU aktuell bei 29,5 Prozent – was Plus 1 Prozent im Vergleich zur Wahl bedeutet. Auch die AfD kann zulegen und kommt auf 22 Prozent (+1,2). Die Linke verbessert sich leicht auf 9,5 Prozent (+0,7).
Dagegen verlieren die Ampel-Parteien an Rückhalt: Die SPD sinkt auf 15,5 Prozent (-0,9), die Grünen auf 11 Prozent (-0,6) und die FDP auf 3,5 Prozent (-0,8). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das bei der Wahl an der 5-Prozent-Hürde gescheitert ist, erreicht aktuell 5 Prozent.
Im Ranking der beliebtesten Politiker bleibt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) vorne, gefolgt von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). CDU-Chef Friedrich Merz rutscht auf Platz vier ab und wird von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst überholt.
Zu spät.
Es ist für mich rätselhaft, wie Tauruskanzler Merz, Kriegskanzler Merz, Wahlbetrüger Merz jetzt in den Umfragen steigen kann. Sind denn deutsche Bürger wirklich so hirnlos, dass sie jetzt immer noch glauben, dass er irgendetwas für das deutsche Volk verbessern will. Rüstung anheizen und Krieg mit Putin machen, ist das einzige was ich ihm abkaufen kann. Ach ja , mit den abgewählt Regierungsparteien noch schnell die Schuldenbremse aufheben, was kümmert ihn was er vor der Wahl gesagt hat?
Man muss es leider deutlich sagen, weite Teile des Wahlvolkes handeln nach dem Spruch: Nur die d..... Kälber wählen ihre Metzger selber. Leider zeigt die Indoktrination durch die Medien (in der Hand von parasitären Eliten) Wirkung. Für die Zukunft kann man da nur noch schwarz sehen, im wahrsten Sinne des Wortes mit Blick auf die Farbe der CDU.