Die Union verliert in der letzten Insa-Umfrage vor der Bundestagswahl leicht. Sie kommt mit 29,5 Prozent (minus 0,5) unter die 30-Prozent-Marke. Auch die Grünen verlieren (minus 0,5) und stehen nun bei 12,5 Prozent.
Die SPD bleibt stabil bei 15 Prozent, während die AfD unverändert bei 21 Prozent liegt. Die Linke verbessert sich leicht auf 7,5 Prozent (plus 0,5).
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) würde mit 5 Prozent (unverändert) knapp in den Bundestag einziehen. Die FDP steht bei aktuell 4,5 Prozent (plus 0,5).
Bei dem t-online-Portal kann man gerade (am Wahlsonntag 10.46 Uhr n=9533) abstimmen über die Präferenzen der Leser bzgl. einer Koalition. 46 % wollen schwarz-blau, 28 % schwarz-rot, sonstiges marginal. Noch Fragen!? Das ist aber mutig Florian Harms. Sollte J.D.Vance auch bei Ihnen im Portal frischen Westwind produziert haben?
Liebe Schwaben, wählt alle Spitzbirne Verkehrtherum. Wir übernehmen in spätestens 10 Jahren die gesamte Konkursmasse für einen symbolischen Franken.
Die Ukraine Strategie hat offenbart dass Politik eine eigene geschlossene Welt ist zu der auch die Nato gehört. Ein Mann aus der Industrie würde dort kaputt gehen. Aber nur diese Leute, wie eben Trump, sind in der Lage klar Schiff zu machen. Ideologie für Andere ist Verbrennen von Arbeit, Zeit, Ruf und Geld, ein uraltes Ritual das abgeschafft werden muss !!!