«Würden die USA eine Ermordung Putins in Erwägung ziehen?» Mit dieser Frage beschäftigt sich die US-Zeitschrift Foreign Policy, eine der bedeutendsten aussenpolitischen Zeitschriften der USA.
Douglas London, Veteran des Geheimdienstes CIA und Professor, diskutiert in einem Foreign Policy-Beitrag technische Möglichkeiten und Risiken eines solchen Anschlags.
Der Artikel beleuchtet verschiedene Aspekte eines möglichen Mordes an Russlands Präsidenten Wladimir Putin – darunter die Frage, ob ein solcher Schritt die Bedrohung durch Russland mindern oder sogar verschärfen könnte. London argumentiert, Putin sei zwar berechenbar, aber die Folgen eines Anschlags wären nicht nur für Russland destabilisierend, sondern auch für die internationale Gemeinschaft unvorhersehbar.
London untersucht, wie die russischen Sicherheitsorgane und ihre Führer als mögliche Akteure eines Putsches in Betracht gezogen werden könnten. Daraufhin wird die Option eines externen Mordanschlags diskutiert. Er beschreibt historische Beispiele wie die Ermordung von Qasem Soleimani und die gescheiterten Versuche, Fidel Castro zu töten, um die Risiken und Herausforderungen solcher Operationen zu verdeutlichen.
Die Ermordung von Präsident Putin ist der CIA zuzutrauen. Sicher liegen in der CIA Zentrale in Langley fertige Pläne zu Ermordung Putins, vor. Was noch fehlt, ist das "Go" aus dem Weissen Haus. Wie das Beispiel Northstream beweist, wir die chain of command immer eingehalten. Desgleichen der Vorstoss der Ukraine gegen Kursk, bzw. Eroberung des AKW. Die Tötung von Putin würde bedeuten, sein Nachfolger wird zuschlagen. Was das bedeutet, sollen sich die Attentäter vergegenwärtigen.
Das waren bisher nur Planspiele. Ob man wohl deshalb mit Trump geübt hat. Vielleicht ist der nächste Selenskyj, was man dann den Russen in die Schuhe schieben wird. Eigentlich alles nur Sommerlochfüller.
Präsident Putin ermorden? Die Amis verwechseln ihn wohl mit dem verkoksten Dreikäsehoch.