Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass das Verbot für Transgender-Athleten, im Frauensport anzutreten, keine Diskriminierung darstellt. Das Onlinemagazin Apollo News berichtet.

Dieser Entscheid ist ein Rückschlag für die Regierung von Präsident Joe Biden. Sie versuchte, das Diskriminierungsverbot auf «Genderidentität und sexuelle Orientierung» auszuweiten. Das Gericht entschied jedoch, dass Bundesstaaten das Recht hätten, Transgender-Athleten vom Frauensport auszuschliessen.

Konservative Staaten argumentieren, dass biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen zu einem ungleichen Wettbewerb führen und Frauen dadurch benachteiligt würden. Linke Gruppen hingegen fordern gleiche Teilnahmebedingungen für Transgender-Athleten, da sie Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität verhindern wollen.

In den kommenden Monaten werden weitere Entscheidungen erwartet, da Bundesstaaten wie West Virginia und Idaho bereits Klagen eingereicht haben, um den Ausschluss von biologischen Männern im Frauensport zu bestätigen.

Die 3 Top-Kommentare zu "US-Supreme Court urteilt: Transgender-Verbot im Frauensport ist keine Diskriminierung"
  • Franz Böni

    Ein Sieg für die echten Frauen. Es gibt genau 2 Geschlechter, die sich in den Chromosom eindeutig festlegen lassen. Sport hat sich daran zu orientieren.

  • JOhannes

    "Konservative Staaten argumentieren..."??? Was argumentieren sie? Dass es nur zwei Geschlechter gibt? Da gibt es nichts zu argumentieren. Das ist eine biologische Tatsache.

  • susa-d

    Diese Linken sind alle außerordentliche Frauenfeinde. Genau so wie die Quotenschreierinnen, die verhindern wollen, dass einzig Qualität zählt, also kompetente Frauen sich durchsetzen. Natürlich zugunsten von ungebildeten, inkompetenten Berufslosen oder Versagerinnen. Oder im Sport: Männer, die als Männer erfolglos sind, die gehen jetzt rüber und laufen als Frauen mit. Und beenden den Sport für Frauen.