Der Stadtrat von Hamtramck, einer Stadt im US-Staat Michigan mit rund 28.000 Einwohnern, hat ein Gesetz verabschiedet, das das Anbringen von Pride-Flaggen an städtischen Gebäuden untersagt.
Bemerkenswert: Die Entscheidung wurde von einem mehrheitlich muslimischen und konservativen Stadtrat getroffen und stösst in liberalen Kreisen auf Kritik. Sie gilt als Rückschlag für die LGBTQI-Gemeinschaft, wie verschiedene Medien schreiben.
Die Befürworter des Gesetzes argumentieren, dass sie damit Kinder schützen wollen. Homosexuelle sollen ihre sexuelle Orientierung «im Privaten» halten, so die muslimischen Politiker. Die Diskussion um das Verbot reflektiert einen breiteren Konflikt zwischen verschiedenen Gemeinschaften in Hamtramck, die unterschiedliche Auffassungen über kulturelle und religiöse Fragen haben.
Hiermit wird wieder bewiesen, dass sich die " Woke-Gesellschaft" ist verwirklichen lässt! Sie bleibt, ähnlch wie der Kommunismus, nur eine ferne Utopie.
Kann auch für christlich geprägte Stadträte ein Vorbild sein. Überhaupt: Fremde Flaggen haben an öffentlichen Gebäuden nichts verloren (… gilt auch für die ukrainische).
Stolz war schon immer eine der Wurzeln allen Übels. Nebst gesundem Menschenverstand haben die USA & der Westen die heilige Bibel vergessen, in der es klar steht + auf welche sie immer noch schwören + an die sie immer noch ihre andere Religion, den heiligen Dollar, binden. Hochmut kommt vor dem Fall. https://twitter.com/igs_itec/status/1674798999243739137?s=20