Ab März erhalten die 600.000 pensionierten Bundesbeamten und deren Hinterbliebene die grösste Erhöhung ihrer Bezüge seit Jahrzehnten. Sie steigen um bis zu 724 Euro monatlich, wobei die Mindestversorgung auf 2083 Euro pro Monat anwächst.
Diese Anpassung erfolgt nach einem Beschluss der Ampel-Regierung, die eine Tarifeinigung für Arbeiter und Angestellte mit einem leichten Abschlag auf die Beamten übertragen hat, wie die Bild-Zeitung berichtet. Zudem haben die Beamten eine steuerfreie Inflationsprämie von bis zu 2150 Euro erhalten. Die Gesamtkosten für die Erhöhung belaufen sich auf fast eine Milliarde Euro für 2024 und 861 Millionen Euro jährlich ab 2025, die vom Steuerzahler getragen werden.
Diese Polit-Clique ist nur noch skrupelos!! Die Meinung der Bevölkerung ist ihnen vollkommen egal. Zumal sie auch die Unterstützung ihrer Propagandamedien besitzt.
In Zürich zahlt man den Monatslohn einfach doppelt. Auch eine Möglichkeit. Heutzutage ist ja alles beliebig nach Gusto.
Und wir sind nicht Korrekt und Ehrenwert genug. Diesen Haufen -----Abzusetzen -Aufzuräumen Es wird mir Speiübel, wen ich auf Umfragen Antworten mit einem prozentuellen Anteil von weit über 30 % sehe-die zu dem...... halten, und diese erneut wählen würden. Trotz vieler Meinungen behaupte ich -- den Meisten geht es noch zu gut !