Chinas Führer Xi Jinping plant, in der kommenden Woche nach Moskau zu reisen, wie Medien berichten.
Demnach hat der chinesische Staatschef auch das Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angenommen, sich mit ihm zu treffen – wenn auch nur virtuell. Das Treffen soll stattfinden, nachdem Xi sich zuvor mit Putin getroffen hat.
Das Wall Street Journal schreibt, China wolle eine aktivere Rolle bei der Vermittlung eines Endes des Krieges in der Ukraine spielen.
Das Treffen zwischen Xi Jinping und Wolodymyr Selenskyj wäre das erste Mal, dass sich die beiden Staatschefs seit Beginn des Ukraine-Krieges sprechen.
Die Vermittlungsbemühungen Chinas sollen sowohl in Moskau als auch in Kiew Anklang finden, während Washington zögert, den Friedensprozess in der Ukraine ernsthaft zu verfolgen.
Weltwoche daily
Wenn der Xi Jinping mit dem Zelensky einen Waffenstillstand verkündet , fühlen sich die Atomstreit Mächte, F, GB, USA 'existentiell' bedroht und werden alles daran setzen , dass dieser für sie lukrative Krieg weiter geht bis Russland am "Boden zerstört" ist....
.... danach spricht er Selenskyj ? Da kann er besser gleich mit Joe Biden sprechen !
Im Gegensatz zu den USA und der Schweiz zeigt China den guten Willen,die globale Sicherheit zu fördern.Das saudisch-iranische Abkommen war nur der Anfang für die Umsetzung der Global Security Initiative (GSI) von Xi Jinping von 2022.Chinas neue Weltordnung wird geprägt sein vom Multilateralismus gegen den hegemonialen Unilateralismus der USA,die z.B. in der Nahostpolitik völlig versagt haben.Im Unterschied zu den USA will China internationale Probleme lösen durch