In Pforzheim beschwert sich ein biologischer Mann, der sich als Frau identifiziert, darüber, dass er in einem Lokal nicht auf die Frauentoilette gehen darf. Der Wirt hatte von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Transfrau gebeten, auf die sogenannte «Regenbogentoilette» der Bar zu gehen. Der Entscheidung vorangegangen war die Beschwerde einer Mutter.
Dies wollte die Transfrau allerdings nicht auf sich sitzen lassen und wendete sich mit einem Video auf der Plattform Tiktok an die Öffentlichkeit. Die Presse, einschliesslich des ARD-«Mittagsmagazins», berichtete über den Fall.
Der Fall zeigt, was Lokalbetreibern bereits jetzt droht, wenn sie von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und Transpersonen den Zugang zu zum Beispiel Frauentoiletten verwehren.
Auch beim geplanten Selbstbestimmungsgesetz verweist die Ampel-Regierung auf das Hausrecht. Dieses könnte sich jedoch, sollte das Gesetz kommen, mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz beissen. Die Folge wären dann nicht nur öffentliche Shitstorms für Lokalbetreiber, sondern mitunter auch gerichtliche Verfahren. Ob diese dann noch so standhaft bleiben, wie der Wirt des «Palm Beach» in Pforzheim, bleibt dahingestellt.
Auch wirft der Fall abermals die Frage auf, weshalb es eigentlich immer nur Männer sind, die offenbar Zugang zu Frauenräumen haben wollen. Ein vergleichbarer Fall mit einer biologischen Frau, die auf die Herrentoilette gehen will, wäre mir jedenfalls nicht bekannt.
Darüber hinaus wird klar: Mit einer dritten Toilette wollen sich die meisten nicht zufriedengeben. Es geht um die Frauenräume.
Und die sind bedrohter denn je.
Penis bleibt Penis. Penisträger haben in Frauenräumen und beim Frauensport nichts zu suchen. Was Penis trägt ist ein Mann mit entsprechendem Potential. Penisträger in Frauentoiletten und Frauenduschräumen sind eine Gefahr, die jederzeit zuschlagen kann.
Da haben wir Frauen Jahrzehnte um Schutzräume gekämpft, um sowas zu erleben. Mir ist egal, als was sich jemand fühlt im Orivatkeben, aber die Biologie kann nicht überlistet werden. Es bleibt dabei: Die mit XX Chromosomen u. die mit XY. In einem Krankenhaus würde ich mich wehren, mit einer Transperson ins Zimmer gelegt zu werden, Sauna verlassen. In Gaststätten aufpassen. Der Artikel trifft voll zu.Ich hörte von einem Transsportlehrer, der nie anklopft,wenn er Mädchenumkleide betritt.
Ein süsseres Leben als jenes, welches unsere Frauen geniessen, das gibt es nicht. Mit einem entzückenden Augenaufschlag wickeln diese doch jeden normal veranlagten Mann um den Finger. Und dieses süsse Leben wollen wir Männer auch geniessen. Gut - das Augenzwinkern müssen wir noch üben.