In Pforzheim beschwert sich ein biologischer Mann, der sich als Frau identifiziert, darüber, dass er in einem Lokal nicht auf die Frauentoilette gehen darf. Der Wirt hatte von seinem Hausrecht Gebrauch gemacht und die Transfrau gebeten, auf die sogenannte «Regenbogentoilette» der Bar zu gehen. Der Entscheidung vorangegangen war die Beschwerde einer Mutter.
Dies wollte die Transfrau allerdings nicht auf sich sitzen lassen und wendete sich mit einem Video auf der Plattform Tiktok an die Öffentlichkeit. Die Presse, einschliesslich des ARD-«Mittagsmagazins», berichtete über den Fall.
Der Fall zeigt, was Lokalbetreibern bereits jetzt droht, wenn sie von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und Transpersonen den Zugang zu zum Beispiel Frauentoiletten verwehren.
Auch beim geplanten Selbstbestimmungsgesetz verweist die Ampel-Regierung auf das Hausrecht. Dieses könnte sich jedoch, sollte das Gesetz kommen, mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz beissen. Die Folge wären dann nicht nur öffentliche Shitstorms für Lokalbetreiber, sondern mitunter auch gerichtliche Verfahren. Ob diese dann noch so standhaft bleiben, wie der Wirt des «Palm Beach» in Pforzheim, bleibt dahingestellt.
Auch wirft der Fall abermals die Frage auf, weshalb es eigentlich immer nur Männer sind, die offenbar Zugang zu Frauenräumen haben wollen. Ein vergleichbarer Fall mit einer biologischen Frau, die auf die Herrentoilette gehen will, wäre mir jedenfalls nicht bekannt.
Darüber hinaus wird klar: Mit einer dritten Toilette wollen sich die meisten nicht zufriedengeben. Es geht um die Frauenräume.
Und die sind bedrohter denn je.
Ja, der Krieg gegen Frauen ist sehr subtil geworden. Jetzt werden Frauen vor allem durch "ein Mann" oder Männer, die sich als Frauen fühlen angegriffen. Wenn Frauen sich gegen diese Gewalt, Übergriffe oder Vereinnahmung ihrer Räumlichkeiten wehren, dann sind sie die "Bösen", die eine marginalisierte Minderheit diskriminieren. Klassische Täter-Opfer-Umkehr. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Wir normalo Männer sind aufgerufen, unsere Frauen und Töchter (und alle anderen weiblichen Familienmitglieder und Frauen) zu schützen! Auch die normalo Frauen müssen aufstehen. Eigentlich bin ich tolerant, aber das geht zu weit!
Ich hätte nie gedacht dass ich einmal Position für Alice Schwarzer und deren Kampf gegen diese unerträglichen pseudofemininen Abziehbilder beziehe. Diese für Frauen zutiefst entwürdigende Entwicklung ist hochpolitisiert und wird von den Staatsmedien entsprechend befeuert. Jeder Mann ist hier aufgerufen sich klar für Frauen zu positionieren und entsprechende Umtriebe im öffentlichen Raum zu unterbinden. Aktionen wie die konsequente Anwendung des Hausrechts ist hierbei ein erster Schritt.
Sorry, für mich ist dieses Verhalten extrem krank. In dem Lokal gab es eine 3. Toilette und die wollte dieser „Herr“ nicht nutzen sondern bestand darauf in das Damen-Klo zu dürfen. Hat der sie nicht mehr alle? Und dann noch einen Aufstand machen? Wie kaputt ist diese Gesellschaft mittlererweile?
Man kann Putin hassen, oder auch nicht, aber eins muss man ihm lassen: solchen Schwachsinn gibt es in RU nicht, wie mir mein Kontakt dort berichtet. Sie erkundigte sich, was es denn mit dieser Polemik im Westen auf sich habe, weil sie Fragen dazu aus ihrem Bekanntenkreis erhalte, und quittierte meine Erklärungsversuche mit ungläubigem Kopfschütteln. Man darf dort queer sein, aber Propaganda dafür ist verboten. Finde ich richtig. Jedem das Seine, aber bitte diskret.
Penis bleibt Penis. Penisträger haben in Frauenräumen und beim Frauensport nichts zu suchen. Was Penis trägt ist ein Mann mit entsprechendem Potential. Penisträger in Frauentoiletten und Frauenduschräumen sind eine Gefahr, die jederzeit zuschlagen kann.
Da haben wir Frauen Jahrzehnte um Schutzräume gekämpft, um sowas zu erleben. Mir ist egal, als was sich jemand fühlt im Orivatkeben, aber die Biologie kann nicht überlistet werden. Es bleibt dabei: Die mit XX Chromosomen u. die mit XY. In einem Krankenhaus würde ich mich wehren, mit einer Transperson ins Zimmer gelegt zu werden, Sauna verlassen. In Gaststätten aufpassen. Der Artikel trifft voll zu.Ich hörte von einem Transsportlehrer, der nie anklopft,wenn er Mädchenumkleide betritt.
Ein süsseres Leben als jenes, welches unsere Frauen geniessen, das gibt es nicht.
Mit einem entzückenden Augenaufschlag wickeln diese doch jeden normal veranlagten Mann um den Finger. Und dieses süsse Leben wollen wir Männer auch geniessen.
Gut - das Augenzwinkern müssen wir noch üben.
Eine "richtie" Transfrau wird man kaum als Mann identifizieren. Will ein Transmensch aber mit Kleid, Heels und Vollbart(!) in die Damentoilette, hat er da nichts verloren! Bitte differenzieren: Ich kenne einen Mann, der sich hat umwandeln lassen. Sie ist aber auf jeden Fall nun eine Frau, groß zwar, aber dürfte nie Probleme bekommen, auf der Damentoilette. Bei ihr war es auch ein medizin./psychol. Grund zum Geschl.Wechsel. Verurteilen muss Man(n) aber die neuen Freaks, die nur "woke-trans" sind.
Viele Kommentare hier - doch reduzieren wir mal das Problem auf dessen Basis: wie kann ein Mann sich überhaupt als Frau fühlen? Wo hat er den Maßstab her? Wie kann er wissen, wie es sich anfühlt, eine Frau zu sein? Das Ganze ist doch Schwachsinn, um es offen zu sagen! Es ist Kopfkino in einem Männerkopf, der meint, weil er gerne Kleider und Röcke trägt und High Heels, er sei eine "verkappte Frau". Dabei bedient er dann gerade doch nur Klischees! denn DIE Frau gibt´s ebenso wenige wie DEN Mann.
Das dürfte daran liegen, welche Vor- und Nachteile den Betreffenden entstehen.
Einem Mann, der sich für eine Frau hält, stehen plötzlich alle Türen offen für die Top-Jobs, die ihm sonst wegen Frauenquote verwehrt bleiben. Er muss nicht mehr damit rechnen, dass ein "MeToo" gegen ihn kommt.
Einer Frau, die sich für einen Mann hält, gehen diese Vorteile verloren, und sie läuft die Gefahr, als krimineller Vertreter des Patriarchats angeklagt zu werden, wenn sie etwas "falsches" sagt.
Ich finde diese Entwicklung wundervoll, nur weiter so!
Bin gespannt wie lange es geht, biss die echten, Normaldenkenden Frauen die immer noch eine Mehrheit bilden, diesem Unnatürlichem treiben die Stirn zu bieten!
Wenn sie nicht's dagegen unternehmen, müssen sie in der Zukunft nicht mehr jammern!
Es tut mir leid ! Aber für mich war das Transenwesen immer eher etwas karnevalistisches, was ich so noch nie ernst nehmen konnte. Im Fasching ja ,da war es halt lustig.
Äußerte dies auch immer lautstark auch zu meinen einschlägigen Bekannten.
Es ist auch Außerhalb meiner Fantasie -geschminkt zu sein eine Perücke zu tragen ein Kleid anzuziehen und zwischen den beinen auch noch etwas baumeln zu haben.
Bin ich jetzt nicht richtig aufgeklärt oder falsch erzogen?
HILFE ist angebracht.
Doch, doch, Frau Schunke, Frauen wollen nicht nur, die gehen tätsächlich gelegentlich in die Herrentoilette. Nämlich dann, wenn bei den Frauen die Warteschlange zu lang und bei den Herren alles frei. Insbesondere in Konzerthäusern zu beobachten. Wir Männer tragen das jeweils mit Fassung.
Ich glaube es geht ihr nicht um die Situation von überfüllten Toiletten. Da ist es mir auch egal wer wo geht. Bei den Damen gibt es getrennte Kabinen. Es geht um diese, welche aus anderen Gründen die Damentoilette benutzen.
Was ich nicht ok finde.
Mann soll da aber nicht rumlungern.
Genau das beobachte ich auch. und ich habe noch nie erlebt, dass da ein Mann protestiert hätte. im gegenteil, manchmal weisen die Männer den wartenden Frauen mitleidend den Weg. Und das finde ich voll in Ordnung!
Tja wenn jetzt auch noch die Transen die Frauentoiletten benutzen, ist immer voll.
Diese ganze Diskussion ist nur aus einem Grund nicht völlig überflüssig. Sie zeigt auf wie dekadent unsere Gesellschaft geworden ist, welche über solche „Problemstellungen“ zu streiten vermag, aber die elementaren Fragen (Inflation, Krieg, Arbeit) oder sogar die existenziellen Bedürfnisse (Hunger, Wasser, ein warmes Bett etc.) völlig ausser acht lässt und deswegen jegliche Demut auf dem Altar des Narzissmus geopfert hat. Es ist für mich schon lange keine Frage mehr, dass dies zum Untergang führt
…könnte, jedoch, sollte, wäre, mitunter - hätte hätte Fahrradkette - „immer nur“ könnte ebenso bedeuten „ manchmal immer“! Grundschüler können das besser!
Weil diese Männer keine richtigen Männer sind. Die bestimmte Gehirnstrukturen von Männern, die sich als Frau fühlen, entsprechen eher denen von Frauen. Drum wollen sie Mama speilen.
Die Aggressivität, mit der Männer, die sich als Frauen fühlen, ihren Zugang zu den Räumen der Frauen erzwingen wollen, zeigt deutlich, wer sie sind. Und die Mehrzahl der Frauen geht ängstlich in Deckung und schweigt, bevor sie sich von den Medien fertigmachen lässt.
So kann man straffrei Spannen!
Na warum wohl ? Der Genießer lehnt sich in der Damen-Umkleide zurück, schaut, und schweigt...
Fake-Kommentare?
Interessant, dass zu einem Artikel, der heute hier vor einer Stunde veröffentlicht wurde, die meisten Kommentare mit dem Datum 18. und 19. August gekennzeichnet sind.
Ist das eine neue Masche der weltwoche?
die weltwocge kommt am donnerstag raus, fr/sa gibt es die meisten kommentare. wenn man dann die paywall senkt, stehen die immer noch da.
wer eine erklärung will, kommt mit nachdenken tu einem logischen schluss, genauso der, welcher mur mit dreck um sich schmeisst.
Nein, das ist ein Artikel vom 18.08.! In letzter Zeit erscheinen frühere Artikel wieder oben. Sommerloch? 😉
Biologische Männer, die sich als Frau identifizieren gieren nach Beachtung.
Wenn man diesen Leuten diese Beachtung verwehrt, dann erledigt sich das Problem von selbst.
Ist es nicht egal auf welche Toilette jemand geht?
Laufen Frauen etwa auf der Damentoilette nackt herum?
Es sind doch Kabinen dort, die mit einer Tür abgeschlossen sind
Warum wird diese Nonsenssache so hoch gespielt?
Meine Frau geht immer dann zur Herrentoilette, wenn an der Damentoilette eine Warteschlange steht, was ja nicht selten vorkommt.
Ich glaube nicht, dass sie sich hier in die Reihe mit den Männern an den wandhängenden Urinalen stellt, was selbst sehr viele Männer nicht einmal tun
Stimmt, es ist egal. Dann könnte der Mann, der sich als Frau fühlt, aber ein Mann ist, auf die Männertoilette.
Wie wäre es wenn sich die Regenbogentoilette in der Männertoilette befinden würde...?
"Warum sind es eigentlich immer nur Männer, die sich plötzlich als Frau fühlen und Zugang zu Frauenräumen haben wollen" ? - Vielleicht viele Spanner ??
Heutzutage in D kein Problem mehr, heute Mann, morgen Frau, übermorgen Beides zugleich, ganz wie man Lust hat.
Da das Opfer der neue Held ist (siehe Buch von Matthias Lohre 2019) und die Frau (nicht der weibliche Mensch, zum Unterschied zwischen weiblicher Mensch und Frau siehe Simone de Beauvoir) per Definition Opfer (sacrifice) ist, liegt es auf der Hand, dass auch viele Männer sich auf diese Weise in den heiligen Status begeben möchten.
follow the money bzw. den privilegien.
kein militärdienst, werde eine frau. weniger körperliche belastung, werde eine frau (danke suva).
als mann hast du mehr pflichten. wenn gleichheit herrschen würde, gäbe es keine solchen ausreisser
"Warum sind es eigentlich immer nur Männer, die sich plötzlich als Frau fühlen und Zugang zu Frauenräumen haben wollen?"
Mann oh Mann, 'ne typische Schunke-Frage, na ganz einfach, weil keine Frau sich plötzlich als Frau fühlt und Zutritt zu Frauenräumen haben will. Ja, ja, jetzt gibt's Keile Daumen runter, aber, auf eine dumme Frage kann es m. E. auch nur eine genauso dumme Antwort geben. Trotzdem, Frau Schunke, es wird schon noch werden, gehen Sie mal wieder ganz easy an der Aller spazieren.
Wölfe im Schafpelz...
"Wolf im Schafspelz" ist im übrigen das Wappenbild des UrSozialiten-Club "Fabian Society" die wiederum die "LSE" -London Schoole of Economics- gründeten, auf der unser beliebte und speziell talentierte GRÜNE Außenfeministerin Bärbock ihr "Master of Laws" osä. irgendwie machte.....
Was würde dem Wirt passieren, wenn der Transmann die Damen-Toilette besuchen würde, sich dort ein kleines Mädchen aufhielte und er sich an diesem Mädchen trotz Transmann/frau vergehen würde? Der Wirt hat absolut recht, zumal er noch eine 'Regenbogentoilette'🙄 zur Verfügung stellte. Die Transen sind am Verblöden. So, wie Kerkeling, empfinden das viele Schwule..https://www.nius.de/Unterhaltung/hape-kerkeling-ueber-gendern-finde-befremdlich-wenn-ich-an-jedes-wort-innen-haengen-muss/98092cfd-63d5-4ffb-972f-d8b3cc501a28
In der heutigen Zeit? Der Wirt würde einen Orden dafür bekommen, dass er dem Transmann die Ausübung seiner natürlichen Rechte ermöglicht hat, anstatt sich pädophilophob zu verhalten wie die, die sich darüber aufregen.
Es geht nicht um das äussere Erscheinungsbild sondern ob Erwachsener sich ein Kind schnappt.🤔 Gibt auch zuhauf Hetero‘s die als Pädophile frei herumlaufen. Und nur darum geht es, nicht ob Männer in Frauenkleider oder Frauen in Männerkleider daher watscheln.🦆 Ist übrigens auch nicht besonders klug von Eltern ihre Kinder alleine und ohne elterliche Aufsicht eine öffentliche Toilette aufzusuchen. Hätte ich früher nie zugelassen!🙄
Wie auch immer, Männer haben in Frauentoiletten nichts zu suchen. Bevor dieser Irrsinn begann , hätte niemand das in Frage gestellt. Warum auch? Es gibt keinen Bedarf und wenn, einzig für transitionierte, also Männer nach einer Geschlechtsangleichung. Aber woher soll man denn das wissen, wenn Personen, die männlich aussehen, aber wie eine Frau zurecht gemacht sind, rein kommen dürfen ?
Am schlimmsten ist die Verdrängung der echten Frauen im Sport. Da investiert eine Frau schon seit der Kindheit 1000ende Trainingsstunden in ihren geliebten Sport und dann können über Nacht plötzlich Männer teilnehmen, die dann alles gewinnen. Wenn alle Verbände diesen unfairen Irrsinn nicht sofort abstellen, bleibt den Frauen nur noch der totale Boykott. Und wo sind da die linken Frauenrechtlerinnen? Nirgens! Warum? Weil diese total woke-verblödet sind.
frauen sind gleich? wenn der feminismus wahn auf die realität trifft.
Sorry, für mich ist dieses Verhalten extrem krank. In dem Lokal gab es eine 3. Toilette und die wollte dieser „Herr“ nicht nutzen sondern bestand darauf in das Damen-Klo zu dürfen.
Hat der sie nicht mehr alle? Und dann noch einen Aufstand machen? Wie kaputt ist diese Gesellschaft mittlererweile?
Jaja Bly: 1 Mal (EIN) war ich, Frau, auf dem Männer-Klo. Bei einem Freilicht-Theater, es waren absolut schreckliche mobile Toiletten-Häuschen, ich stand im Urin und eben viel zu wenige gab es. Zufrieden jetzt?
auch noch stolz auf so einen übergriff?!
Nein nein, ich schäme mich in Grund und Boden. 😏
Ich als biologischer Mann würde jede Lokalität meiden, wo es Regenbogentoiletten gibt, um unliebsamen Überraschungen aus dem Weg zu gehen.
Ich finde das gut. Das ist die logische Konsequenz aus all dem Blödsinn. Also, liebe Männer, ab in alle Frauenräume. Es lebe die "Diversity".
Wenn man keine abkriegt, muss man eine werden.
Ohne das Frauenwahlrecht wäre es nie so weit gekommen. Das haben sie nun davon, geliefert wie bestellt.
Weil es einfacher ist, das Schnäbi abzutrennen, als ein Schnäbi anzunähen.
Ich weiß nicht, wo ich es gelesen habe: „Ein Problem zwischen den Ohren kann nicht durch eine Op. zwischen den Beinen gelöst werden.“
Bei den Berner bedeutet Schnäbi etwas anderes als bei einigen St.Gallern…..nur so nebenbei!🤐😷😶😂
Krank, Pervers, Irr, Wirr, Verschroben, Bala-bala…
Spätrömische Dekadenz, würde ich sagen.
Faszinierend, aber die Antwort kann sich die bezaubernde Frau Schunke doch mit einem Selbstversuch auf einem typischen Männerklo z.B. auf einer Autobahnraststätte, einer Hauptbahnhofstoilette etc. doch gleich selber geben, sie würde vermutlich auch des öfteren dumm und sexistisch angemacht wie eben oft sexy aufgepeppte Transmänner auch. Zu Männern umgewandelte Transfrauen hingegen dürften auf Männerklos wohl gar nicht auffallen wenn d'Manne mit dem abschütteln des besten Stücks beschäftigt sind.
Die Männer hätten vielleicht Freude und Frau Schunke ist wahrscheinlich keine Mimose. Braucht es überhaupt Frauen- und Herren-WC. Männerpissoir sicher, Frauenpissoirs gibts glaube ich nicht. Alle Leute sitzen auf einem WC. Die Sitzpinkler machen keinen Radau.
Man kann Putin hassen, oder auch nicht, aber eins muss man ihm lassen: solchen Schwachsinn gibt es in RU nicht, wie mir mein Kontakt dort berichtet. Sie erkundigte sich, was es denn mit dieser Polemik im Westen auf sich habe, weil sie Fragen dazu aus ihrem Bekanntenkreis erhalte, und quittierte meine Erklärungsversuche mit ungläubigem Kopfschütteln. Man darf dort queer sein, aber Propaganda dafür ist verboten. Finde ich richtig. Jedem das Seine, aber bitte diskret.
In Polen und Ungarn auch nicht ...
Den Empfindsamen empfehle ich den Film „La cage aux folles „.
Diese Filme sind aber einfach nur nett und lustig. Mit Lgbtxy haben die garnichts zu tun
Weil mich dieser ganze Wokeismus dermassen auf die Palme bringt und hier schon alles gesagt wurde, sage ich nur noch eins: Woher wohl stammt der Begriff "Queer"?? Die ganz offizielle Übersetzung dazu lautet u.a.: Verschroben, seltsam, verrückt! Und genauso wollen diese Transmenschen ja sein - und dafür haben wir sie früher in einschlägigen Clubs sogar noch geliebt! Die wollen um jeden Preis Aufmerksamkeit, nur darum geht's denen...! Aber bitte nicht auf Kosten von uns Frauen!!
Männer, die als Frauen gelten wollen und die Rechte der Frauen bekommen wollen, sollten erst dann anerkannt werden, wenn ihr primäres Geschlechtsmerkmal nachweislich irreversibel entfernt wurde. Zum Beweis könnte man es ja z.B. fotografieren, um es bei der Zugangskontrolle zu einer Frauentoilette vorzuzeigen. Werden diese "Männer" vermutlich aber nicht machen, denn man könnte ja sein "gutes Stück" später noch gebrauchen.
Es ist unglaublich, wie das aktive Böse von einigen Menschen von der Politik gutgeheissen und gegen das passive Gute, das die meisten Menschen leben, ausgespielt wird.
Ausgelöst durch Ihre aufrüttelnde Frage, und die dramatisch grösser werdende Bedrohung der Frauenräume, fragen wir uns, warum es zu diesem Albtraum für die Frauen, und jetzt sogar im "stillen Örtchen" kommen konnte. Gerade jetzt, wo mehr und mehr Frauen in der Politik sind, verlieren gerade sie den Schutz für Leib und Leben.
Weil der Westen total verblödet ist und bals nicht Lebensfähig. Ueber solche Themen, lacht die ganze Welt
Eigentlich ganz einfach... "Stehpinkler" haben auf einer Damentoilette nichts zu suchen!
Und was ist mit den männlichen Stehpinklern 😉
Was wollen die auf einer Damentoilette?
Nicht mal als Dame lernen einige Herren!😂
Letztens in D im Rathaus in Stuttgart gesehen, ein Automat für Binden. Und da glaubt noch jemand, dass eine Transe zukünftig nicht per Gesetz das Recht bekommt Frauentoiletten zu nutzen?
"Die Folge wären dann nicht nur öffentliche Shitstorms für Lokalbetreiber", sondern beste Werbung für dieses Restaurant.
Weil Männer meistens nichts dagegen hätten, wenn sich Frauen in ihre Toiletten verirren würden. 😉
Verirren, der ist gut!👍😹 Und das in einer emanzipierten gleichberechtigten feministischen vorbildlichen Hippie-Welt die seit Jahrzehnten auch schon vor-gelebt wird!😇 Also, wenn Frau im Männerklo landet, dann hat dies mehrere Gründe. Ein Grund wäre evtl. das Frauenklo ist überfüllt, von den männlichen Damen natürlich🤪, oder ganz einfach sauberer als in der Damentoilette….vielleicht wegen den männlichen Damen auf der Damentoilette?🤔 Gäbe sicherlich noch unzählig mehr Gründe!😂
Spießig wie ich bin, nenne ich die Forderung von sich als Frauen ausgebenden Männern, Frauentoilletten aufsuchen zu dürfen, einfach pervers. Frauen fühlen sich davon zu Recht bedroht, sollten aber nicht vergessen, daß auch dieses absurde "Menschenrecht" Ausfluss einer mehrheitlich von Frauen bejahten grünen Ideologie ist. Frauenfeindlichkeit geht nicht von Männern aus, sondern vom extremen Feminismus!
In Deutschland darf niemand dieses Geschehen pervers nennen .
Normal ist es dort wenn einer nicht in den Bundestag gewählt wird- dann gehts mit Perücke und weibischem Outfit mit Hilfe der Quote eben doch . Verrückte Welt 🌎
Ja, manche sind GÄNSERICHE, geben sich aber als GÄNSE aus ........... 😬 😰 😱 🥵 😇 🤠 😈
Nein, eben nicht. Den sog. "extremen" Feminismus gibt es NICHT, sondern nur den falschen, getarnten, dummen sog. Neo-Feminismus, (Genderismus), der sowohl Frauen wie Männern schadet. Der echte Feminismus ist schon lange gestorben. Der wollte damals nichts anderes, als für Frauen die gleichen Rechte wie für Männer, also Menschenrecht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
@ yvonne52
Ob Sie die extremen Forderungen einer anmaßenden weiblichen Minderheit und ihrer sekundierenden Hanswürste falsch, dumm, getarnt oder neofeministisch nennen - es geht immer darum, aus einer angeblichen Opferrolle heraus Vorteile und Einfluß zu erlangen.
Die Gleichberechtigung (Ziel des "echten" Feminismus) reicht ihnen nicht, sie wollen die Gleichstellung und Dominanz unter Umgehung des Leistungsprinzips und bevormunden und diskriminieren die Masse der traditionell denkenden Frauen.
Ja, ich weiss. Deshalb schadet er ja auch den Frauen und ist so unsäglich dumm, wie Vieles, das zur Zeit abläuft.
Wenn nicht pervers, dann bei 99% der Möchtegern-Frauen eine Art moderne Geisteskrankheit. Die wenigen Menschen, die unter ihrem biologischen Geschlecht leiden, hängen das nicht an die grosse Glocke, weil sie eh schon genug unter dieser Situation leiden. Die anderen haben eine Neurose.
So können sie etliche Vorteile erringen und sämtliches einklagen, inclusive die Unterbringung in einem Frauen-Gefängnis, wenn der eigentliche Mann etwas verbrochen hat (und dass Männer zu 90 Prozent aufgrund von Straftaten im Gefängnis sitzen, zeigt ja, wie anfällig sie für so etwas sind).
Genau diese Titelfrage habe ich mir auch gestellt. Offenbar steckt dahinter 1.
Voyeurismus, 2. Körperliche Ueberlegenheit im Sport, 3. Gewisse Vorteile, zum „schwachen“ Geschlecht zu gehören. Der umgekehrte Wunsch ist die grosse Ausnahme und geschieht meistens aus sachlichen Gründen.
Ach Gott und Jammer, Jammer - ich traue den meisten Frauen durchaus zu, dass sie noch nicht so kastriert und weichgespült sind wie das Gros der Männer hier; schließlich sind es doch heutzutage alle Power-Frauen - oder? Im Internet findet sich ein Video aus Brasilien, das eine unmittelbare, angemessene und robuste Reaktion von betroffenen Frauen auf solch eine unsägliche Unverschämtheit dokumentiert.
Genau diese fehlende Achtsamkeit der Transfrauen ist der Beweis, dass sie keine "richtigen" Frauen sind. Oder dass sich ein kleines Mädchen in Gesellschaft eines Transvestiten unwohl fühlen könnte... Das Nichtbenützen der neutralen Toilette ist eine selbstsüchtige Arroganz und Herrschsucht , wie sie eigentlich bei den Männern häufiger vorkommt...
Die Diskussionen gehen da völlig am echten Problem vorbei (warum auch immer): Es darf sich selbsverständlich jeder Mensch fühlen wie er will; das heisst aber selbstverständlich nicht, dass er dadurch zu etwas anderem WIRD. Wer sich als Känguruh fühlt, ok; aber er wird ja dadurch keines. Das Ganze ist ein Angriff auf unsere Sprache, unser wichtigstes Kommunikationsmittel!
Das darf einfach nicht toleriert werden. Eine Frau ist eine Frau und nicht ein Baum oder sonstwas!
In diesem Falle wohl eher: Ein Mann ist ein Mann - und nicht sonst was. Höchstens allenfalls ein AL, wie Figura zeigt.
Und selbst wenn der Schiedel ab sein sollte, wir er dadurch längst noch nicht zur Frau .......
" ... weshalb es eigentlich immer nur Männer sind, die offenbar Zugang zu Frauenräumen haben willen ...". Das ist doch natürlich bzw normal. Für einen Mann sind Frauen nun einmal erotisch reizvoller. Daß es einige Männer gibt, die den Zugang zu Frauen über den Umweg über die eigene Verkleidung als Frau versuchen, ist dann allerdings nicht normal. Irgendwie traurig.
Es muss untersucht werden ob die Männer, die auf Frauentoiletten gehen. die an Frauentagen in die Sauna wollen etc. psychisch krank sind: Sind es alle oder zu einem grossen Anteil Exhibitionisten? -!
Behauptet ein Mann er sei Napoleon, dann landet er früher oder später in der "Klapsmühle". Behauptet ein Mann er sei eine Frau, dann wird er fast "heilig gesprochen“ und darf eventuell sogar auf die Frauentoilette! Und wer nicht akzeptieren will, dass solch ein Mensch in die Toilette darf, in der sich eventuell seine Frau oder (minderjährige)Tochter befindet, muß mit Repressalien rechnen?! Irgendwas stimmt doch da nicht mehr! Der Schutz von Frauen und Kindern muß wieder absoluten Vorrang haben!
Die Napoleons bekommen bei Alltours Rabatt für einen Tripp nach Elba….
Liebe Frau Schunke, ich wäre wohl krank, möchte ich nicht einen „Frauenraum“ aufsuchen, in dem Sie sich gerade auch aufhalten. Das ist jetzt durchaus als Kompliment zu verstehen. Allerdings verbietet mir der Anstand, das auch zu tun. Ausserdem „immer nur Männer“ stimmt nicht. Bei meinem letzten Hallenbadbesuch bestand eine Rollstuhlfahrerin darauf vom Bademeister durch die Herrenumkleide und -dusche gebracht zu werden, weil diese weniger Hindernisse aufweisen. P.S. Meine Badetuch war um!
Erstmal eine sehr einfache wissenschaftliche Antwort auf die Überschrift: In Kunststoffen, die sich heute in jedem Winkel der Welt finden - somit auch im Essen und den Menschen, sind Xenoöstrogene enthalten. Sehr hilfreich dazu der altbekannte Film "Plastik Planet".
Hier an der Uni gibt es auf der Herren Toilette Menstruationsartikel.
80% der Jungen Menschen die Ihr Geschlecht ändern wollen sind Mädchen.
Noch fragen? Die Kolportage der "Frau" als Opfer einer Männerwelt wird von den Statistiken eingeholt, zumindest wenn es um das Klo geht.
Unsere Misogynie erscheint doch erstaunlich misandrisch ...
Da Frauen keine Männer sein wollen, muss doch etwas Besonderes an Frauen sein, was wir Männer gern herausfinden wollen. Für nur einen Tag wollte ich auch schon immer mal eine Frau sein, nur um zu sehen, wie sich das so anfühlt. Aber ein ganzes Leben nur als Frau? Dazu muss man schon geboren sein, um das auszuhalten.
Der "Wolf im Schafspelz" bekommt hier wohl eine ganz neue Bedeutung.
Ich habe eine Idee!
Warum nicht einfach das Geschlecht nach den Geschlechtsorgangen bestimmen?
Dann gibt es genau zwei Optionen und alle Probleme sind gelöst.
Hermaphroditen dürfen sich das Klo frei aussuchen!
Dass da noch niemand darauf gekommen ist... 😉
Ihre Idee zu Ende gedacht: Vor dem Gang aufs Klo kontrolliert der Lehrer oder der Gastwirt bei sämtlichen Toilettenbesucher* vermittels Sichtkontrolle, was Sache ist. Wollen Sie das? Al Kloida... Und übrigens: Was ist aus den 20 Milliarden geworden, welche die Schweizer Lebensversicherer den Pensionskassen (=uns) geklaut hatten?
So einfach ist es für die Betroffenen nicht. Man kann die Tatsache nicht wegschreiben, dass Männer- in Frauenkörper und umgekehrt geboren werden. Die Natur ist nicht nur zweigleisig. Es kommen immer wieder Mischformen vor. Die Betroffenen haben in unserer Gesellschaft einen schweren Stand und müssen enorm leiden und kapseln sich häufig ab. Bei der Stellensuche z.B. werden sie abgewiesen. In vielen Fällen haben sie lebenslänglich ein 2 auf dem Rücken. In größeren Städten wird ihnen heute geholfen
Ach wissen Sie ... solange mir niemand widerlegt inwieweit die Zuordnung des Geschlechts nicht nach genetischen Regeln erfolgt, so erkenne ich hier nur kulturelle Aneignung. Kleine Jungs können auch ganz gut zu kleinen Mädchen erzogen werden. Ich glaube sogar dass für Kinder und ganz besonders für die Jungs oft ein valides Vater Bild in der Entwicklung fehlt, so dass die feminine Komponente überwiegt. Aber gut, das ist lediglich meine Wahrnehmung der letzten 40 Jahre.
Wenn der Genotyp nicht dem Phänotyp entspricht, ist das eine absolute Ausnahme. Solche optischen (XX-)Männer bzw. (XY-)Frauen leiden. Aber die werden sich nicht so anstellen, wie der im Artikel.
Von diesen Menschen spricht hier aber niemand. Diesen Menschen muss man helfen. Das sind wenige.
Ach hören Sie doch auf! Von uns allen hat wohl aufch nicht jeder eine 1 auf dem Rücken und sein Schicksal zu tragen und einen Job kriegen ich und andere Normalos auch nicht einfacher als diese Armseligen, das hat dann wohl eher etwas mit der masslosen Zuwanderung zu tun!! Elendes, wokes Geheul, ist ja nicht zum Aushalten!
Wohl möglich , aber das sind ABSoLUTE EINZELFÄLLE, die das grosse Trara , das darum gemacht wird, in keinem Falle rechtfertigen!
Nun ich würde auch keine --wie sagte man früher ,verunstalteten beschäftigen.
Sie meinen die beim Menschen sehr, sehr seltenen echten Zwitter (beide primären Organe, Hermaphroditismus verus).
Diese können sowohl keimfähige Eier als auch Spermien erzeugen. Alle anderen haben sich nach ihren primären Organen als Mann oder Frau einzuordnen. Wer das nicht tut, ist krank oder sucht irgendeinen (auch psychischen) Profit. Jede Gesellschaft aber, die das nicht befolgt, ist sicher nur krank.
Als ausgewiesener Biologe* wissen Sie sicherlich, dass nicht nur das äussere Geschlecht, sondern auch die Hormone bzw. deren Verteilung einen Einfluss haben. Durch letztere gibt es - trotz äusserer Eindeutigkeiten - weitere Zwischenformen, die sich mehr oder weniger latent im gesamten Körper äussern. Ist eigentlich schade, dass die Weltwoche so wenige naturwissenschaftlich Interessierte* anzieht...
Das Gegenteil ist der Fall, die meisten Leser hier interessieren sich überdurchschnittlich für Naturwissenschaft. Dieser Genderwahn, Wokeismus hat mit Naturwissenschaft nichts zu tun. Niemand bestreitet, dass es Menschen gibt, die im "falschen" Körper auf die Welt gekommen sind. Gegen eine Mode, die junge Menschen im besten Fall verunsichert und im schlimmsten Fall für ein Leben lang physisch und psychisch schädigt, muss man entschieden Stellung nehmen und muss sie unterbinden.
Sicher, da haben Sie Recht. Habe ich jetzt aber nicht so direkt aus diesem WW-Artikel herausgelesen.
@Biologe-fritzoid: das sind keine "Zwischenformen", sondern äussern sich dann als das, was man früher "einen eher femininen Mann" oder eine "etwas männliche Frau " bezeichnet hat.
Der Körper des Mannes hat in jeder Zelle seines Körpers XY-Chromosomen, die Frau XX, ungeachtet der Hormonlage. Alles andere sind Anomalien.
Einfach geniale Strategie🐒
Dieses Thema ist mittlerweile ein alter Hut.
Mir wäre es lieber, die Autorin setzt sich nocheinmal etwas kritischer als bisher mit der (berechtigten) Kritik an ihrem etwas blauäugigem Verhältnis zu Markus Lanz auseinander.
Wir normalo Männer sind aufgerufen, unsere Frauen und Töchter (und alle anderen weiblichen Familienmitglieder und Frauen) zu schützen! Auch die normalo Frauen müssen aufstehen. Eigentlich bin ich tolerant, aber das geht zu weit!
Die Deutsche Bahn hat übrigens seit Jahrzehnten nur „Regenbogen-Toiletten“! Es hat nur noch keiner gemerkt!
Sehr guter Hinweis! (Flugzeuge, Fähren, ...) Das haben alle gewußt und - soweit ich erlebt habe - entsprechend selbstverständlich respektiert. Nur wo Zudringlichkeit im Raum möglich ist, sind getrennte Klos sinnvoll.
Wenn da aber auf einer gemeinsamen ein idiotischer Moral-Regenbogen draufstünde, wäre es wohl nicht ohne Protest abgegangen.
Möglicherweise handelt es sich bei einigen Männern, die als Frau unterwegs sein wollen, um eine Art erektile Überfunktion. Das Heer an Psychologen und Biologen könnte diese steile These mal untersuchen.
Ich kann mich auch an keine Frau erinnern, die sich als Mann fühlt und im Sport bei den Männern antreten möchte.
Lesen Sie die Story des Tischtennisspieler aus Brasilien Luca kumshara der als Frau viele Jahre an WM und Olympia teilnahm unter dem Namen Caroline Kumahara. Vor bald 1 Jahr ist er Luca Kumahara - befreit sich geoutet zu haben. Nach einer Hormonbehandlung ist er körperlich mämnlicher geworden und hat auch bei den Männern erste Internationale Erfolge gefeiert. Unter youtube findet man viele Spiele unter den Vornamen Luca und Caroline Kumahara.
Tischtennisspieler - ich bitte Sie! 😂 Dieser Sport braucht ja nun wirklich nicht die gleiche Muskelkraft wie bei den bekannten Beispielen Schwimmen oder Gewichtheben! Ein fauleres Beispiel fällt Ihnen wohl nicht ein, was?
Und noch ein Hinweis für Frau Schunkel: Es gibt deutlich mehr Frauenexklusive Räume. Bereiche im Fitnessstudio nur für Frauen, in der Sauna, in Parkhäusern usw usw. Männer sind es sich gewohnt, ihre Räume zu teilen. Bzw sie wurden dazu gezwungen: Gegen exklusive Männerräume sind Frauen schon vor Jahren angestürmt und haben dafür gekämpft, dass diese aufgebhoben werden. Männer wurden dazu gezwungen, ihre Räume mit Frauen zu teilen. Sie behaupten, das sei nicht der Fall gewesen?...
Die (überproportionale) Anzahl der gesenkten Daumen wundert mich.
Der Hinweis von bly ist doch sehr konstruktiv.
Frau Schunke hat halt ihre Fans...
Mich nicht. 1. ist sein Wortspiel mit dem „hin- und herschaukeln bei Volkstümlichkeiten“ (Schunkeln) frech und 2. sind mit Frauenräume nicht Sportvereine, Verbindungen oder sonstige Männerdomänen gemeint, sondern schlicht die intimsten Bereiche, wie eine Toilette.
Na, die Frau Verschunkelt die Leser doch indem sie behauptet, dass Frauen nicht Männertoiletten benutzen...
Wissenschaftlich belegt: Rund 70% der Frauen nutzen ab und zu die Männerklos. Umgekehrt sind es nur 3%...
@Monaco: Das hat doch nichts mit Fan zu tun und wenn, dann, weil Frau Schunke, nicht "Schunkel", wie der edle bly so liebreizend meint , gute Texte schreibt.
Bly erzählt wie üblich Blödsinn, es geht um Schutzräume , da Frauen nun mal körperlich unterlegen sind, wenn irgendein Trans-oder sonsteiger Spinner ihnen was antun will.
Die Frau verschunkelt nun mal die Leser mit ihrer Behauptung, Frauen nutzen keine Männerklos usw. Sie behauptet ja, Frauen wollen keinen Zugang zu Männerräumen. Fakt ist jedoch: Frauen haben längst Zugang zu Männerräumen und nutzen diese ungefragt. Sie behauptet, dass ihr keine Fälle bekannt sind, in denen Frauen auf Männerklos wollen... Sie glauben das allen ernstes???
Ach so! Daher weht der Wind! Eifersucht auf Frauenräume, was bly!? Du meine Güte - wie armselig! Frauen brauchen seit jeher geschützte Räume, weil Übergriffe nun mal in den allermeisten Fällen von Männern auf Frauen verübt werden. Wirklich nix kapiert? Oder einfach nur ein bisschen dümmlich-woke aktivisterlen?
Die Frauenfeindlichkeit hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen. So gefährlich, weil der moralarrogante Wokist das nicht erkennt u die Kritik daran nicht zulässt. Kulturelle Aneignung wird angeprangert, aber sexuelle Aneignung ist legitim u wird gefeiert. Das Vordringen von Männern in Frauenschutzräume ist völlig indiskutabel… weil immer mehr Männer mit der Realität und ihren Empfindungen nicht klarkommen?! Hätte nie gedacht, dass diese “Zeitenwende” so dermaßen abartig ist.
Sehr gute Wahrnehmung, dafür gibt's Sternchen.
ganz genau so ist es-Sie haben mir die Augen geöffnet.So hatte ich es noch nie gesehen.
DANKE
Sehr richtig, Frau Schunke. Es geht um die Rechte der Frauen, die ausgehebelt werden sollen. Männern, die sich als Frauen "fühlen", was auch immer sie darunter verstehen, versuchen in Frauenräume einzudringen, d.h. Frauenräume abzuschaffen. Die Aggressivität, mit der diese Leute vorgehen zeigt deutlich, dass sie eben keine Frauen sind.
Nach dem Lesen solcher Artikel bin ich mir sicher, dass es genau zwei Geschlechter gibt. Bei allen anderen Scheingeschlechtern kommt es mir so vor, als ob diese mehrheitlich eher in psychologische Behandlung gehören?
Das ist wohl die späte Rache der Emanzipation, dass Frauen zwar jetzt emanzipiert sind, sie müssen also die Jacke im Restaurant selbst anziehen, aber für kommen jetzt "Männer" die sich als "Frauen fühlen" ins Damen WC? 😂😂😂
Wir gehen am besten nirgens mehr Essen, Einkaufen, auf Reisen usw. wo es nicht sichergestellt ist das keine Transen auf die Damentoilette gehen. Unsere Familie, die Freunde und Bekannten machen das schon lange so. Selbst ein schwuler Bekannter ist dagegen das Toiletten beliebige Orte für alle sind.
Ich hätte nie gedacht dass ich einmal Position für Alice Schwarzer und deren Kampf gegen diese unerträglichen pseudofemininen Abziehbilder beziehe. Diese für Frauen zutiefst entwürdigende Entwicklung ist hochpolitisiert und wird von den Staatsmedien entsprechend befeuert. Jeder Mann ist hier aufgerufen sich klar für Frauen zu positionieren und entsprechende Umtriebe im öffentlichen Raum zu unterbinden. Aktionen wie die konsequente Anwendung des Hausrechts ist hierbei ein erster Schritt.
Ja, es gibt zwischenzeitlich einzelne Postionen von Schwarzer, die erträglich sind. Aber sie hat das Problem wesentlich mitgeschaffen. Diese ganze Gleichstellungsindustrie ist ein Privilegienprogramm für sowieso schon privilegierte weiße Frauen aus dem oberen Mittelstand, wie Hadmud Danisch mal treffend herausgearbeitet hat. Dass da andere Gruppen kommen und das Konzept kopieren und es den Ultra-Feministinnen irgendwann auf die Füße fällt, war nur eine Frage der Zeit.
Spannend: Gemäss Genderforschung aus Leipzig nutzen rund 70% der Frauen ab und an eine Männertoilette. Umgekehrt sind es 3%. Man muss sich wundern, das Frau Schunkel noch nie etwas von einer Frau mitgekriegt hat, die aufs Männerklo wollte/ging... etwas weltfremd? Und wieso wird das in den Medien nicht thematisiert? Weil es die Männer hinnehmen (müssen)
"Gemäß Genderforschung…..?" Gemäß echter naturwissenschaftlicher Forschung, ist ein weiblicher Mensch, eindeutig als solcher, an den zwei XX-Chromosomen identifizierbar! Der männliche dagegen eindeutig an den XY-Chromosomen! Das ist der weltweit anerkannter wissenschaftlicher Standard! Eine sogenannte "Genderforschung" existiert nur in der Fantasiewelt von einer verwirrten Minderheit und hat mit echter Wissenschaft nicht das geringste zu tun!
Richtig, bly. Und zwar dann, wenn an einer Veranstaltung viel zu wenig Frauen Toiletten zur Verfügung stehen. Schon oft erlebt - vor Frauen WC eine lange Schlange, vor Männer WC fast null. Dass eine Frau dann auf das Männer WC geht hat absolut nichts mit "Eroberung der Männerräune" zu tun, sondern schlicht und einfach damit, dass sie es pressant hat oder die 2. Halbzeit eines Events nicht verpassen möchte. Das wissen Sie ganz genau!
Die Schunkel mal wieder, keine Ahnung von der Realität.... Männer sind es sich gewohnt, Frauen auf ihren Klos anzutreffen. Wenn es bei den Frauen überfüllt ist, wechseln diese gerne mal zu den Männer. Männer machen da nicht so ein Drama draus wenn eine Frau auftaucht. Transgender oder Frau auf dem Männerklo, kein Problem. Umgekehrt... schwierig.
Wollen die Daumenrunter etwa behaupten, dass Frau Schunke recht hat, und nie eine Frau auf Männerklos geht? Und die Studien hierzu, dass es rund 70% der Frauen sind die das machen. Gelogen sind? *lol*
Wenn Frauen auf Männertoiletten gehen, dann weil die anderen besetzt sind, nicht um sich als gefühlter Mann zu generieren.
Merken sie eigentlich garnicht, wie lächerlich sie sich hier machen? Das geht ja übers "Fremdschämen“ schon weit darüber hinaus!
""" Warum sind es eigentlich immer nur Männer, die sich plötzlich als Frauen fühlen und Zugang zu Frauenräumen haben wollen? """
Das kommt daher, dass die Männer es den Männern erlauben und ermöglichen sich als "Frau" zu fühlen und diese belästigen und unter Druck geraten. Beim Sport gibt es immer noch viel zu viele von Männern geleitete Organisationen, die den Frauen den Sport vermasseln, indem sie "Transmänner" im Frauensport zulassen. Wenige bestehen auf Geschlechtsüberprüfung durch den Arzt.
Also ich habe schon öfters Frauen auf Herrentoiletten gesehen. Nicht, dass ich glaube, dass diese Frauen Männer sein möchten, es ging meist nur pragmatisch um die Wartezeit, allenfalls noch um die Lagen im Gebäude. Das geht eigentlich immer völlig problemlos, da noch nie eine versucht hat das Pissoir zu benutzen.
Eine Männertoilette ist auch kein Schutzraum für Männer, eine Frauentoilette für Frauen schon.
Frau Schunkel behauptet aber, ihr seien keine Fälle bekannt in denen Frauen auf Männertoiletten wollten....
Ihr Schunkelfans seid schon sehr merwürdig...
Ach was, blydsinn! Sie wollen wieder mal nur provozieren, machen dies aber absolut diletantisch. Einfach nur zum fremdschämen.
Stimmt nicht. Auch Frauen wollen aufs "Männerklo" (wenn das Pissoir abgetrennt ist). Meist gibt es zu wenig Kabinen am Frauenklo.
Aber als Frau würde ich mir es 2x überlegen dort hinzugehen. Männer pinkeln im Stehen meist etwas daneben. Aber die Not ...
Bsp: An einer Uni in Wien gibt es Geschosse mit Uniklos. Die Studentinnen haben die M/F-Zeichen überklebt.
Das sind völlig ungerechtfertigte Aussagen. Nur weil man selber unsauber ist müssen andere es nicht auch sein. Siehe hier: https://www.welt.de/regionales/nrw/article134903539/Maenner-sind-viel-sauberer-als-Frauen.html oder hier: https://www.merkur.de/leben/karriere/ekelhaft-benehmen-sich-frauen-buero-toiletten-zr-6303294.html
Ja, der Krieg gegen Frauen ist sehr subtil geworden. Jetzt werden Frauen vor allem durch "ein Mann" oder Männer, die sich als Frauen fühlen angegriffen. Wenn Frauen sich gegen diese Gewalt, Übergriffe oder Vereinnahmung ihrer Räumlichkeiten wehren, dann sind sie die "Bösen", die eine marginalisierte Minderheit diskriminieren. Klassische Täter-Opfer-Umkehr. Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Frage: Waren Sie schon auf der Männertoilette? Oder ihre Freundin? Oder haben Frauen dabei beobachtet? Weil die Schlange beim Frauenklo zum Beispiel etwas länger war? Gemäss Umfragen nutzen rund 70% der Frauen ab und an die Männertoilette...
Frauen, die auf Männerklos gehen, ist eigentlich ganz und gäbe und wird toleriert. In ihren Worten: Die Frauen werden Übergriff udn Vereinnahmen Räumlichkeiten der Männer. Ganz selbstverständlich, ohne dass der Mann meckern darf.
Na ja, Sie meckern hier schon genug, das reicht für 2 Jahre Männer-Klo benutzen dürfen als Frau.
Und die 2 "Daumen-Runter" stammen wohl von Transfrauen ....
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Penis bleibt Penis. Penisträger haben in Frauenräumen und beim Frauensport nichts zu suchen. Was Penis trägt ist ein Mann mit entsprechendem Potential. Penisträger in Frauentoiletten und Frauenduschräumen sind eine Gefahr, die jederzeit zuschlagen kann.
Da haben wir Frauen Jahrzehnte um Schutzräume gekämpft, um sowas zu erleben. Mir ist egal, als was sich jemand fühlt im Orivatkeben, aber die Biologie kann nicht überlistet werden. Es bleibt dabei: Die mit XX Chromosomen u. die mit XY. In einem Krankenhaus würde ich mich wehren, mit einer Transperson ins Zimmer gelegt zu werden, Sauna verlassen. In Gaststätten aufpassen. Der Artikel trifft voll zu.Ich hörte von einem Transsportlehrer, der nie anklopft,wenn er Mädchenumkleide betritt.
Ein süsseres Leben als jenes, welches unsere Frauen geniessen, das gibt es nicht. Mit einem entzückenden Augenaufschlag wickeln diese doch jeden normal veranlagten Mann um den Finger. Und dieses süsse Leben wollen wir Männer auch geniessen. Gut - das Augenzwinkern müssen wir noch üben.