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Bild: OLEG PETRASYUK / EPA

Was kostet der Aufbau der Ukraine? Die Zerstörungen seit Kriegsbeginn summieren sich auf rund eine Billion Euro. Lehren aus Ostdeutschland zeigen, dass das Land ein Vielfaches an Investitionen braucht

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17.04.2023
Folgt man Verlautbarungen der Regierung in Kiew, wurden bisher in jedem Kriegsmonat Vermögenswerte von rund hundert Milliarden Euro zerstört – seit Kriegsbeginn schätzungsweise eine Billion Euro. Das Staatswesen ist zunehmend gefährdet un ...
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27 Kommentare zu “Was kostet der Aufbau der Ukraine? Die Zerstörungen seit Kriegsbeginn summieren sich auf rund eine Billion Euro. Lehren aus Ostdeutschland zeigen, dass das Land ein Vielfaches an Investitionen braucht”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Bitte betrachten Sie bei Google die Bilder, allgemein in der Ukraine. Es war schon zuvor, ausserhalb der Metropolen, ein marodes Dreckslock. Da gibt es nicht schönzureden.

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  • cube8902 sagt:

    200 Mrd. pro Jahr, ergibt bei rund 200 Mio. EU Bürgern, 1000€ pro Bürger / Jahr, oder knapp 100€ pro Monat. Nicht schlecht.

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  • simba63 sagt:

    Wenn sie das Geld ihrer Oligarchen einziehen, haben sie einen schönen Batzen für den Weideraufbau.

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  • ursulina sagt:

    Bitten wir doch vor allem diejenigen Staaten zur Kasse, die Waffen und Munition etc en masse liefern. Zudem dürfen die USA gerne ein paar Millionen Flüchtlinge aufnehmen!

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Gratuliere Monsieur Selenskij, wäre es nicht besser gewesen sich mit einem neutralen Status der Ukraine und einer Autonomie des Donbass abzufinden? Aber man will ja als der vom Westen geliebte Held erscheinen und schafft förmlich die Probleme die einen ins Epizentrum der Aufmerksamkeit schieben.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Selenskyj ist nur die Puppe, die gebraucht wird um "Brzezinsky umzusetzen". Hat leider nicht "planmässig" geklappt. Putin war kein Brzezinsky-Fan und alle wussten es. Auch Victoria Nuland und Bill Clinton. Und auch Stoltenberg. Man hat es trotzdem versucht. Jetzt ist Putin am Pranger und nicht die Aggressoren. Verkehrte Welt.

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      • miran.raouf1980 sagt:

        Putin ist nur in der westlichen Welt am Pranger, nur hat diese nicht mehr die Dominanz wie vor einigen Jahren. Zur Zeit wird die multipolare Weltordnung Realität aber Washington hat es noch nicht begriffen; untergehende Imperien sind ziemlich gefährlich.

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  • Phantofip sagt:

    Die Geldmaschine läuft wie geschmiert und geplant. Die Toten sind Ukrainer und Russen und nicht die Gutmenschen die noch mehr Waffen und Geld schicken wollen. Viel Geld verschwindet in den Taschen höherer Ukrainischer Offiziere und dem Clan um Zelensky. Waffen finden sich in Bürgerkriegsgebieten auf der ganzen Welt. Das scheint niemanden zu stören. Der Krieg ist längst entschieden, nur das sinnlose Töten geht weiter.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Und BlackRock und Co. freuen sich über sooo viel Green Deal in die eigenen Taschen. Es sei denn, Russland baut das Land wieder auf. Ohne NATO. Wäre für Polen ziemlich ungemütlich in Zukunft. Aber das wird es so oder so!

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  • Politbuero sagt:

    Ein bisschen Realpolitik bitte
    Die 1922 bis 2014 bestehende Gebietszusammenfassung wird geade reorganisiert
    Östlich von Tschernobyl-Tscherkassy-Transnistrien-Odessa wird die Russische Föderation wieder aufbauen. Transnistrien bezahlen die Ungarn und den Rest von Neu-Galizien (Lwiw-Vinniytsja) bezahlen die Polen und die EU

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  • romy2763 sagt:

    Sollen doch die Auftraggeber das alles bezahlen , Kriege wurden von den Herrschaften schon immer geplant, sie haben ja seit den letzten hundert Jahren von den Sklaven genug Geld erschlichen

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  • Pantom sagt:

    Wer Krieg führt und am Leben erhält, sollte auch seine Millionen an ergansterten Vermögen in den Wiederaufbau stecken. Sozialistische Aufbauhilfen sind von vornherein aussichtslos. Und wenn sich den jemand an den Wiederaufbaukosten beteiligen soll, dann die die den Krieg verlängern. Aber das endet auch wieder in reine Selbstbedienung.

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  • Käsesemmel sagt:

    Hätten diese Deppen die Minsker Abkommen umgesetzt, ihrem Land wären diese grauenhaften Zerstörungen und ungeheures, menschliches Leid erspart geblieben. Der Westen und vor allem die USA haben die Ukraine aus geostrategischen Gründen in diesen zerstörerischen Krieg getrieben. Damit haftet er nun auch für die materiellen Folgen.

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  • pepfy sagt:

    Man lässt sich die alte, verrottete Infrastruktur mit "geschenkten" Waffen zerstören und fordert im Nachhinein von den Geschenkgebern noch eine neue, dem Westen entsprechende Infrastruktur um den Geschenkgeber dann zu konkurrenzieren.

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  • sarobo sagt:

    Rechnen Sie mal die vielen Milliarden an Geldern zusammen,welche seit vielen !Jahren von anderen Ländern (EU,USA etc)in die Ukraine fliessen!Warum verlangt Herr Cassis (bitte Rücktritt)bei seinem Freund,wie er ihn öffentlich nennt,die Young Globalisten+Millionäre,Zelenskyj+Klitschkobrüdern nicht detaillierte Auskunft,was mit den vielen Milliarden gemacht wurde,bevor er ihm weitere Gelder bis 2028, von 1. 5 Milliarden Franken schenkt!Hoffe wird verhindert!Für AHV+IV+Ausgesteuerte hat es nie Geld!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Stimmt! Es ist ein absolutes No-Go, dass Cassis den korruptesten Präs. Europas, Oligarch!, seinen 'Freund' nennt, der Gegner-Oligarchen das Geld abnehmen will. Er fordert Mia., SEINE Mia. hütet er: 0 Cent für SEIN Land und SEINEN Krieg, den ER nicht beilegen will, da er Verhandlungen ablehnt. Ihm und seinen wohlhabenden Ukrainern wird UNSER GELD in den Ar.... geschoben und für uns ALLES ABGELEHNT, neu sogar IV-Geld für Kinder! Cassis und Berset: SO NICHT! Die 1.5 Mia. MÜSSEN abgelehnt werden.

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      • Eliza Chr. sagt:

        Nicht wir müssen den Wiederaufbau einem korrupten Land bezahlen, das vor dem Krieg wirtschaftlich eine Null war, jetzt vom Krieg profitieren und schlussendlich mehr haben will, als es vorher hatte. Die Bevölkerung ist wie die Reg.: nichts leisten, aber fordern. Sie fahren noch mit ihren Luxusautos herum. -Wie kann legal? ein altes UKA-Auto in ein neueres gewechselt werden, immer noch mit der UKA-Nr.? Werden so die Motorfahrzeugkontrolle und die Versicherung illegal ausgehebelt? In BL gesehen!

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  • lagger.jolanda sagt:

    Erst den Krieg provozieren, dann jede Verhandlung abwürgen, Waffen liefern damit die Zerstörung noch grösser wird, und dann für den Wiederaufbau bezahlen, wenn möglich von unserem Steuergeld. Irrsinn hat einen Namen; Politik

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  • knut hamsun sagt:

    Ein Rechenexperiment mit vielen Unbekannten und auf dünnem Eis:in der ehem DDR gab es fleissige,sehr gut ausgebildete Arbeitskräfte u durchaus innovative Betriebe,die mutwillig von Westfirmen abgewickelt wurden,um Konkurrenz auszuschalten.Es war in der DDR,in der man die heute weltweit eingesetzten,nicht ozonschädlichen Kühlmittel in Kühlschränken entwickelt hat, UND das Lagern von CO2 i d Erde.Solange die UKR glauben,EU u faschistoider Nationalismus werdens richten,wird das gar nichts,nur teuer

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    • gasseon sagt:

      Der grosse Unterschied: Die DDR befand sich nicht im Krieg. Die Ukraine steht in einem vom Westen provozierten und von den USA gewollten Krieg. Diese Schäden sind eher vergleichbar mit Nazi-Deutschland. Ein 2. Marshallplan würde scheitern. Die Ukraine ist korrupt. Das würde in der Form wie im Nachkriegsdeutschland nie funktionieren. Und..... mit welchem Geld? EU-Steuergeld? Eingefrorene Oligarchen Gelder?

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      • knut hamsun sagt:

        Richtig.Bevor man anfängt,Kosten für Wiederaufbau zu berechnen(unseriös),sollte man mögliche Friedenslösungen f d UKR diskutieren.Für d Amerikaner ist die UKR nur als Militär-Stützpunkt interessant. Wäre also eine neutrale UKR die Lösung,würde die USA sich sofort zurückziehen,kein Geld.Also werden die europ.Steuerzahler blechen,wenn sie denn dumm genug sind.Diese Nibelungen-Treue gegenüber USA wird teuer werden, sehr teuer!

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  • @thisworld sagt:

    Sollen es die Verursacher bezahlen, also Deutschland und die USA!

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  • eifelturm sagt:

    Wenn die Staaten, also der Westen immer mehr Waffen in die Ukraine schicken, und immer neues Öl hineingießen, dann sollte auch die Rüstungsindustrie dafür bezahlen, aber es wird wider der dumme Steuerzahler dafür bezahlen.

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