window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es geht um den Kern jeder Macht.
Bild: Klaus Weddig / ZDF und Klaus Weddig

Wem gehören ARD und ZDF?

Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Anstalten verlangen mehr Vielfalt. Klingt vernünftig. Aber das Problem ist grundsätzlicher.

8 108 6
05.04.2024
Es ist eine ziemlich alte Diskussion – brandbeschleunigt durch ein Format, das sich in demokratisch aufrührerischer Tradition «Manifest» nennt: «für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland». Der Begriff «Manifest» passt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Wem gehören ARD und ZDF?”

  • burko sagt:

    Genau das gleiche gilt für Universitäten und Hochschulen. Geld weckt eben nicht nur Begehrlichkeiten, sondern schafft auch Möglichkeiten. Der Umfang der behördlichen Dummhaltung der Öffentlichkeit über die Geldfüsse allein, begrenzt den Wirkungsbereich der Korruption in der Politik, der Universitäten, der Hochschulen, der Medien. Die Korruption ist Königsmacherin und machte das Kapital, die Reichen zu den faktischen "Volksführern". EU, Corona, NS2-Sprengung, UK-Krieg usw. sind Paradebeispiele.

    4
    1
  • per aspera ad astra sagt:

    Mit jedem Bewohner einer Seniorenresidenz, einer Pflegeeinrichtung oder einer altersgerechten Wohnung der den letzten Weg geht nimmt die Reichweite des ÖRR ab - wie das auch bei den Tageszeitungen der Fall ist. Sich nun über Zustände zu echauffieren von denen man lange und gut selber profitiert hat ist unredlich und unglaubwürdig. Ich denke viele dieser "Märzgefallenen" um mal den Terminus von 1848 zu bemühen sind nur daran interessiert das man sich nicht für ihre üppigen Pensionen interessiert.

    7
    0
  • polaris sagt:

    „Wem gehören ARD und ZDF?“

    MIR!

    Ich zahle regelmäßig für diese öffentlich-rechtliche Aktie.

    Nur die Rendite stimmt nicht.

    15
    0
  • Logo Liga sagt:

    Wird der Staat von antideutschen Fiatmoney-Piraten und Transatlantikern gekapert, ist das mit Zwangsgebühren finanzierte Fernsehen ein Selbstbedienungsladen.Der Schein der Seriösität wird mit allen Mitteln aufrecht erhalten und gleichzeitig wirklich kritische Stimmen verbannt.Dass CO2 keine Klimakatastrophe auslöst,keine menschengemachte Klimaverschwörung., ist heute wahrscheinlich eine rechte Verschwörungstheorie.

    14
    0
  • anrowen sagt:

    Als ich das erste Mal geslen habe, dass JEDER MP eines Bundeslandes der BRD diesen sog. Rundfunkstaatsvertrag quasi im Alleingang sofort kündigen kann, war mir sofort klar was passieren muss.
    ES GEHT NICHT ANDERS!

    13
    0
  • onckel fritz sagt:

    Sind nicht Rundfunkstaatsvertrag, Rundfunkräte, Rundfunkzwangsbeitrag einerseits und angebliche 4. Gewalt, Staatsferne und kritische Distanz zur Politik und den Parteien andererseits schon von Anfang an ein Widerspruch, eine Fehlkonstruktion? Alle Medien privatisieren, und der Kunde entscheidet, was er „kauft“.

    16
    0
  • max männdli sagt:

    Die konservativen Parteien werden mit Appellen an die linke Festung keinen Erfolg haben.
    Sie haben ein verbrieftes Recht, als Teil des demokratischen Spektrums in den Medien repräsentiert zu sein.
    Aktiv, ihre Position darlegend, nicht nur als Prügelknaben !
    Die Zwangsgebühren sind eng mit diesem Recht verknüpft.
    Dafür müssen sie aber auch kämpfen.

    7
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    "Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind." - ließ Goethe seinen "Faust" sprechen. Warum dieses Manifest erst jetzt - und wie glaubhaft ist es wenn man gestern bei Atomausstieg, Massenmigration, Seenotrettung, Corona, Klimaklebern und Ukraine-Nibelungentreue was ganz anderes sagte? Ich halte hier nur zwei Anlässe für glaubhaft: Schizophrenie oder Angst zur Rechenschaft gezogen zu werden als Fluch der Bösen rat. Ich schließe ersteres aus.

    13
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.