Sie behaupten, die Welt retten zu wollen, kleben sich auf die Strasse und blockieren den Verkehr. Die Masche der Klimaaktivisten hat in den vergangenen Monaten inflationäre Dimensionen angenommen – egal ob in Bern, Wien oder München.
In Berlin entwickeln die selbsternannten Rebellen der «Letzten Generation» nun eine neue, noch dreistere Technik – und benutzen für ihren zivilen Ungehorsam Mietautos. In mehreren Wagen setzen sie sich nebeneinander an die Spitze des Verkehrs, bremsen langsam ab und stoppen ganz.
Quelle: Focus online.
Dann steigen sie aus – und kleben sich an die Räder. Um die Übung noch effektiver zu machen, setzen sie seit neustem auf ein Sand-Kleber-Gemisch, das offenbar noch schwieriger zu entfernen ist als der handelsübliche Sekundenkleber. Entsprechende Anleitungen publizieren sie auf sozialen Kanälen wie Tiktok.
Die Berliner Polizei hat nun aber eine gleichsam einfache wie logische Massnahme entwickelt, wie sie die Umweltaktivisten in nützlicher Frist von der Strasse entfernen kann – sie montiert kurzerhand das Rad ab und führt die Demonstranten (samt Reifen) von der Strasse.
Die Szene hat etwas Skurriles an sich und erinnert irgendwie an einen Monty-Python-Film. Vor allem beweist sie einen schon länger kursierenden Verdacht: Die Klimajugend hat ein Rad ab.
Thomas Renggli
eigentlich bräuchte man sich keine Gedanken machen wegen diesr Klimaterroristen (bewusst gewählte Worte), denn diese nicht denkfähigen Personen (mangels eines funktionsfähigen Gehirnes) werdensich, sofern sie sich der gebärmöglichen Geschlechtsfraktion zuschreiben, eh sterilisieren lassen, die sich dem zeugungsfähigen Lager zugeordneten Personen werdenn wegen der Gen-Therapie diee überwiegend eingebüßt haben, also abwarten, diese Art ist zum Aussterben verurteilt,glücklicherweise
Eine Abschrankung drumherum aufstellen und so quasi als Mahnmal menschlicher Dummheit einfach einbetoniert auf der Strasse sitzen lassen.
Eigentlich tun einem diese nicht aus der Pubertät herausgewachsenen Bubis leid. Schaut mal Kleinen der dasitzt traurig und mit leerem Blick schaut er drein. Wie leer muss er innerlich wohl sein!