Der Anschlag auf Donald Trump ist ebenso furchtbar wie womöglich vorherzusehen.

«Hass und Hetze» gegen ihn sind in den USA salonfähig. Und erst recht im deutschen politmedialen Milieu, wo er gern als Wiedergänger Hitlers zwecks «Rettung der Demokratie» zum, sorry, Abschuss freigegeben wird.

Viele Medien spielten die Sache sofort herunter, da hiess es, es habe einen «Zwischenfall» gegeben, oder auch, Trump sei gestürzt. So kann man einen Mordanschlag natürlich auch interpretieren.

Trump als neuer US-Präsident wäre der grosse Spielverderber. Und das dürfte denen gar nicht gefallen, die anstelle von Joe Biden, dem man keine wichtige politische Entscheidung mehr zutrauen darf, die Zügel in der Hand halten. Man sollte nicht vergessen, dass Kriege ein grosses Geschäft sind. Die amerikanische Rüstungsindustrie boomt. Und das Schöne ist: die Unterstützung der Ukraine kostet die USA nichts. Es ist alles nur – geliehen. Zahlen tun die anderen, viel zu viele mit ihrem Leben.

Ob Trump dem Krieg ein Ende machen könnte? Mag sein, dass er sich überschätzt. Mag aber auch sein, dass ein Erfolg einigen in den USA überhaupt nicht in den Kram passen würde.