Schweden will Marschflugkörper des Typs Taurus aus Deutschland erwerben. Die Waffe mit einer Reichweite von über 500 Kilometern soll die Luftwaffe des jüngsten Nato-Mitglieds verstärken. Die schwedische Tageszeitung Dagens Nyheter schreibt, das Land rüste sich damit für den Fall, dass Russland nach der Ukraine auch Skandinavien ins Visier nehmen könnte.
Laut dem Jahresbericht der schwedischen Verteidigungsmaterialverwaltung FMV sollen die Taurus-Raketen an die Kampfflugzeuge vom Typ JAS Gripen C und die neue Version JAS Gripen E angepasst werden. Die schwedische Regierung betrachtet die Aufrüstung als Teil der neuen Nato-Doktrin der Langstrecken-Abschreckung.
Schweden wäre nach Deutschland, Spanien und Südkorea das vierte Land mit Taurus-Raketen. Die Bundeswehr hält rund 600 Exemplare vor, will aber bis 2029 eine modernisierte Version namens «Neo» einführen. Diese neuen Waffen könnten dann an Nato-Partner weitergegeben werden.
Die schwedische Polizei gab bereits vor Jahren die Existenz von 55 sogenannter «No-go-Zonen» zu, wo die Rechtsordnung nicht mehr durchgesetzt werden kann. Migrantengangs klären ihre Gebietsansprüche mit Sturmgewehren und Handgranaten, echte Schweden wandern für einen kritischen Kommentar hinter Gitter. Die Russen müssen keinen Finger rühren.
Als Schweizer kann man guter Dinge sein. Wir brauchen keine Taurus. Sollte der Feind bis an unsere Landesgrenze vorstossen, wird er zuerst sehen, dass bei uns gar kein Platz zum kämpfen ist. Alles zubetoniert und verbaut und die freien Flächen mit Fachkräften überfüllt. Findet er doch noch ein freies Fleckchen, bedarf es sicher einer Bewilligung mit nervtötenden Fragebögen. Ob dann wirklich ein Kampf stattfinden kann ist zweifelhaft, weil die Elektrofahrzeuge unseres Militärs keinen Strom haben.
Woher kommt diese Kriegsgeilheit in Schweden? Jahrzehntelang neutral, friedlich. Die Hucke voller Probleme im Land. Städte wie Malmö, einst beliebte Touristenstadt, versinkt im mafiösen Bandenxhaos durch Geflüchtete, auch in Stockholm gibts Gegenden, da die sollte man meiden, am Tage wird rumgeballert.In Malmö griff Armee ein,Polizei war überfordert. Aber: Mit Russenhass u. - hetze gibts viel zu verdienen.Angst schüren, aufrüsten, bringt Kohle aus Steuersack.