Das Thema ist akuter denn je: Die Staatsfonds aus den nahöstlichen Ölstaaten und aus den fernöstlichen Exportnationen werden zu einem Machtfaktor der Wirtschaft. Rohstoffriesen wie Russland, Saudi-Arabien oder die Goldemirate bündeln ihre Milliarden in staatlichen Devisenfonds, um sie von dort aus in aller Welt anzulegen. Dasselbe tun Exportnationen wie China, Südkorea und Singapur: Auch sie bescheiden sich nicht länger damit, die Erträge ihrer Handelsbilanzen in amerikanischen Staatsanleihen zu parken. Sondern auch sie haben Fonds gegründet, die ihre Gelder lukrativ investieren sollen.
So steht der Zehn-Milliarden-Einstieg von Singapurs Staatsfonds GIC bei der UBS in einer dichten R ...
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