Entwicklungshilfe dient dazu, dass rückständige Staaten ihre Bürger besser versorgen können. Diese Vorstellung ist offenbar nicht mehr zeitgemäss. Der Bund hat soeben beschlossen, 15 Millionen Franken aus dem Entwicklungshilfe-Topf auszugeben, damit Staaten damit besser Klimaschutz betreiben können.
Im letzten Winter gab das Parlament grünes Licht, um die Entwicklungshilfe der Schweiz schrittweise auf 0,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts heraufzusetzen. Für das laufende und das nächste Jahr erhöhte es das Budget vorerst um 640 Millionen Franken (bisher etwa 2,5 Milliarden). «Dies erlaubt der Schweiz, ihre Hilfe in den beiden für die Erreichung der Millenniumsentwicklungsz ...
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