Am 26. Januar legte der Zürcher Stadtrat sein überarbeitetes Budget vor. Nicht ganz freiwillig. Die Mehrheit des Parlaments hatte den ersten Entwurf zurückgewiesen. «Innerhalb von nur sieben Wochen galt es für Exekutive und Verwaltung, rund 220 Millionen Franken aus dem ursprünglichen Budgetentwurf herauszuschwitzen», maulte die Behörde. Weil darunter auch Mehreinkünfte fielen, beliefen sich die effektiven Kürzungen auf 149 Millionen. Bei einem Aufwand von 7,921 Milliarden ergibt dies zwei Prozent Einsparungen. Sollte eigentlich machbar sein. Auch ohne grössere Schwitzattacken.
Nichts eingespart wurde beim Posten «Beiträge an soziokulturelle Institutionen». Insges ...
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