Bern fördert und fördert, und dies mit immer mehr Steuergeld, zum Beispiel die Kinder- und Jugendverbände mit jährlich rund 8,7 Millionen Franken. 26 948 Franken hat im letzten Jahr die Junge SVP aus diesem Topf bezogen. Damit liegen Toni Brunners Nachwuchsleute im Widerspruch zur Mutterpartei, die überall sparen und keine staatliche Parteienfinanzierung will, aber keineswegs an der Spitze der politischen Profiteure. Die besten Subventionsjäger sind die jungen Freisinnigen, die trotz antietatistischem Credo 66 570 Bundesfranken bezogen. Mit 63 291 Franken bedienten sich Cédric Wermuths lärmige Jungsozialisten. 40 083 Franken gingen an die Junge CVP, 21 957 Franken an ...
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