Die Mehrheit des Parlaments brüstet sich, «lösungsorientiert» zu handeln. Was im Klartext nur heisst, dass alle Anliegen, die nach Bern getragen werden, mit Steuergeld und neuem Personal erfüllt werden. In Franken umgerechnet, werden die beiden Räte allein in der Frühjahrssession, die am Montag beginnt und drei Wochen dauert, Lösungen im Umfang von mindestens 30 Milliarden Franken finden.
Mit 16,2 Milliarden (darin eingeschlossen eine «Sonderhilfe» von 12,5 Milliarden) wird der Nationalrat via Nationalbank und IWF den serbelnden Euro stützen. Dem IWF wird er zusätzliche 950 Millionen Franken zuschieben, um einkommensschwache Staaten zu finanzieren. Dieser Betrag ist nicht zu ve ...
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