Sein Abgang war unrühmlich. Nach nur 28 Tagen als Männerbeauftragter des Kantons Zürich musste Markus Theunert Ende Juli das Amt niederlegen. Zum Verhängnis geworden war ihm, dass sein Verband Männer.ch Pornofilme für den Aufklärungsunterricht gefordert hatte, damit die Schüler den Umgang mit demselbigen Filmmaterial lernen könnten. Nach einer kurzen Pause meldet sich Theunert jetzt zurück im Gleichstellungsgeschäft. Männer.ch hat vom eidgenössischen Gleichstellungsbüro für das Projekt «Teilzeitmann» 348 440 Franken bekommen. Die Kampagne hat zum Ziel, möglichst viele Männer von den Vorzügen einer Reduktion des Arbeitspensums zu überzeugen. Dabei beruft sich Theun ...
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