Zwei Tabus greife die CVP in ihrem neuen Gesundheitspapier auf, schreibt der Sonntag: Soll das Leben unheilbar Kranker um jeden Preis verlängert werden? Und sollen Patienten, die am Lebensende stehen, um jeden Preis medizinisch bestmöglich behandelt werden?
Interessant an diesen beiden Fragen ist, dass das Interessante jeweils nicht direkt beim Namen genannt wird. Auch dann nicht, wenn der CVP-Präsident Christophe Darbellay die Vorstösse seiner Partei zu präzisieren versucht: «Was ist medizinisch für Patienten unbedingt notwendig, die am Lebensende stehen und unheilbar sind? Wie weit soll man gehen? Sollen unheilbare Patienten à tout prix mit teu- ren Therapien behandelt werden?» � ...
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