Inzwischen hat es sich herumgesprochen. Die damals vielgepriesene Personenfreizügigkeit zeigt zusehends Nachteile: steigende Mieten, überfüllte Züge, verstopfte Strassen, überbautes Kulturland, Einwanderung in den Sozialstaat, Anstieg der Sockelarbeitslosigkeit, überforderte Schulen und Universitäten. Selbst für Befürworter, die sich bisher jeglicher Debatte verweigert hatten, ist die Zuwanderung aus dem Ruder gelaufen.
Das Frühlingserwachen hat zu einer Vielzahl an Forderungen geführt: Der ehemalige SP-Nationalrat Rudolf Strahm verlangt zusätzliche flankierende Massnahmen. Die Umweltschutzorganisation Ecopop lancierte eine Volksinitiative, die den Einwanderungssaldo begrenzen s ...
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