Und jetzt das: Sonne, so behaupten immer mehr Wissenschaftler, schütze vor Krebs. Der US-Atmosphärenforscher William Grant legte Karten mit der Verteilung von Krebs und Lichteinstrahlung übereinander. Für 13 Krebsarten fand er einen Zusammenhang zwischen UV-Licht und Krankheitshäufigkeit – deutlich bei Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs: Sie treten im sonnigen Süden der USA halb so häufig auf wie im Norden.
Es ist bekannt, dass Vitamin D das Tumorwachstum bremsen kann. Mehr als 90 Prozent des Vitamins bildet der Körper selbst – vorausgesetzt, energiereiche UV-B-Strahlung fördert die Umwandlung von Cholesterin zu Vorstufen des lebenswichtigen Stoffs in der Haut. Lebertran liefe ...
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