Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, das Zelt, abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnstatt von Gott, ein nicht von Menschenhand gemachtes, unvergängliches Haus im Himmel (2. Kor 5, 1). Die fallenden Blätter zeigen uns den Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit. In diesem Jahr kommt die Kälte zwar zögernd, doch die Blätter verfärben sich und sterben dennoch. Es ist merkwürdig, dass sie sich derart verschönern, als hätten sie bei ihrem Hinschied einen Hinweis zu übermitteln. Auf die nächste Blüte? Wir verlassen uns darauf, dass im Jahreszyklus neues Leben erwacht. Doch merken wir zugleich, wie wir ält ...
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