Sie weiss bereits, was sie anders machen möchte. Karin Keller-Sutter erklärte noch als Kandidatin gegenüber der NZZ, der Bundesrat müsse Wege finden, wie man das Parlament bei wichtigen Geschäften, etwa dem Rahmenabkommen oder dem Migrationspakt, «besser einbinden» könne.
Vor den Bundesratswahlen dreht sich medial fast alles um die möglichen neuen Mitglieder der Schweizer Regierung. Was verständlich ist: In einem Land, in dem die Berühmtheiten nach einer Wurstspezialität qualifiziert werden – «Cervelat-Promis» –, bildet der Bundesrat eine Art helvetisches Hollywood, selbst wenn dessen Vertreter schon mal in ...
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