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Himmlischer Segen im Feld.

Abschied vom Kreuz

Die Armeeseelsorger sollen künftig kein Kreuz mehr auf dem Kragenspiegel tragen. Der Grund liegt im Einbezug von muslimischen und jüdischen Militärgeistlichen.

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29.10.2022
In der Schweiz blickt der Feldpredigerdienst auf eine uralte Tradition zurück. Bereits 1339 spielte bei Laupen der Berner Leutpriester Diebold Baselwind eine herausragende Rolle. Sowohl der Walliser Kardinal Matthäus Schiner wie der Zürcher ...
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23 Kommentare zu “Abschied vom Kreuz”

  • Susten sagt:

    "Aus Gründen der Einheitlichkeit". Es ist vieles bei der Armee nicht einheitlich. Ich sehe nicht ein, warum auf dem Kragenspiegel nicht das Kreuz oder bei den nichtchristlichen Religionen jeweils eines ihrer Symbole aufgestickt werden können. Es kann ja nicht sein, dass wir in der Schweiz einen Bückling vor den anderen Religionen machen, auch wenn die Muslime beim Anblick eines Kreuzes fast ausrasten. Brigadier Rihs: Abtreten und überarbeiten!

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  • redtable sagt:

    Das entspricht einem Fpr/Asg pro 1‘176.47 Soldaten inkl. Rekruten und Reservisten. In den USA einem auf 466.66 Soldaten. Kürzlich hat Kadyrow den Dschihad erklärt aber der kämpft für Russland.
    Die Schweiz sollte sich den Gepflogenheiten des Gastgebers anpassen. Für den Kosovo (195 Soldaten) wären das 0.1587 muslimische Asg’s, 0.0061 christliche Asg’s und 0.0012 atheistische Asg’s.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die Sanität und der Feldprediger braucht es in der CH Milizarmee eigentlich nur im Konfliktfall. Aus meiner Sicht ist die Seelsorge der Truppe weniger Kernaufgabe als viel mehr die Betreuung der Verwundeten und die Handhabung der Gefallenen.
    Die Kennzeichnung kann man ganz einfach machen. Kreuz für Katholiken und je ein Symbol für einen Rabbiner und einen Imam.
    In einem Konflikt wird ein CH Gefallener von jedem CH Feldprediger (Katholik) an seinen Kollegen einer anderen Religion übergeben.

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    • ulswiss sagt:

      Ich habe in meinem DB sogar Aktivdienst eingetragen. Habe auch anlässlich von mehreren Dienstsonntagen den Feldgottesdienst besucht. War auch froh um die Sanität als ich anlässlich eines Marsches hyperventilierte. Es braucht Sanität und Feldprediger auch in Friedenszeiten. Heute wohl Feldprediger noch mehr als damals weil immer mehr Leute psychische Probleme haben.

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  • masinger55 sagt:

    Wir entfernen uns immer weiter von Gott und seinen Geboten und Grundsätzen. Die Folgen davon zeigen sich in der Orientierungs- und Ratlosigkeit in den westlichen Gesellschaften. Der Staat versucht diese Leere mit moralinsaurer Klimareligion und schwachsinniger Genderdiktatur zu füllen. Als sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden…

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  • Kulti S sagt:

    Den wahren christlichen Wert einer Ehe hat man schon wegen Minderheiten abgeschafft. Jetzt soll dies plötzlich in der Armee auch abgeschafft werden?! Wie lange wird es wohl noch gehen, bis die Bibel abgeschafft wird, womöglich weil eine gewisse zugewanderte Gruppe diese als Hasspredigtbuch anschauen könnte? Der Mensch verwildert immer mehr auch leider in christlichen Gruppierungen.

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  • elsa sagt:

    Die Dekadenz findet seine Fortsetzung!

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  • Xylophon sagt:

    Was brauchen wir noch das Kreuz, die christliche Religion, Gott.
    Wir haben jetzt „neue Werte. Unsere neue Ideologie bestimmt jetzt die Geschlechter der Menschen . Wir müssen das Klima, die Welt retten, sonst sind wir die letzte Generation. Wir müssen die Bedeutung der Wörter mit neuen Inhalten füllen. Damit weniger Menschen sterben im Krieg müssen wir mehr Waffen schicken. Wir sagen und wissen auch was Gut und Böse ist….Wir, die neuen Menschen, wissen alles besser als das was in der Bibel

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wie üblich liegen unsere Gutmenschen ausgerechnet für den Muslimen auf den Knien und wollen unsere Kultur weiter abschaffen. WO leben wir eigentlich? Im Osten? In Afrika oder in Europa? Wenn sie Militärdienst absolvieren, sollten sie bekanntlich integriert sein und UNSERE Werte leben. Wenn das Kreuz den Ausschlag gibt, einen solchen Seelsorger anzuerkennen, braucht ihn keiner. Finden wir aus dem Westen in jenen Ländern eine Kirche oder einen Pfarrer zur Seite, wenn wir sie bräuchten? NEIN!

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  • weber-lehnherr sagt:

    Unschön, schade, unnötig! Das Kreuz Christi war und ist immer schon ein "Skandal(on)". Es wegzutun und sich davon zu trennen, um eine grössere Reichweite und Zugänglichkeit zu gewinnen, kommt kaum gut.

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  • werner.widmer sagt:

    Das Make-up macht eine Person aus, oder?

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  • reto ursch sagt:

    Sind wir Eidgenossen jetzt komplett vom Affen gebissen? Wir tun gut daran darauf aufzupassen, dass sich hierzulande, in unserer Heimat Schweiz, nicht dieselben lächerlichen, ja beschämenden, Wischiwaschi und Multikulti Zustände wie in Deutschland, in unsere Gesellschaft einschleichen.

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    • reto ursch sagt:

      Was haben Muslime, mit ihrer komplett differenten Prägung, komplett differente Weltanschauung, komplett differenten Werte, und somit auch massiv tieferer Hemmschwelle in unserer Armee und hinter einem der unseren Stgw90 zu suchen.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        Nichts! Aber es es geht ja nicht um Landesverteidigung, sondern darum Chaos zu stiften. Um Staat und Armee insgesamt zu diskreditieren. Du sollst nicht töten! Natürlich sollst du auch nicht körperlichen Schaden zufügen. Jetzt kommt aber der "Elefant im Raum": Du sollst nicht stehlen! Noch viel wichtiger, als das erstere. Die Frage ist also: Wem gehört das Land, das verteidigt werden soll? Oder sind wir so blöd, etwas zu verteidigen das uns Bürgern gar nicht gehört. Das ist ja was man insinuiert.

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    • mapa sagt:

      Es geht hier nicht um Wischiwaschi Multikulti Zustände, die brauchen wir tatsächlich nicht in der Armee. Wir werden aber künftig, so ist einfach die Realität, mehr Soldaten haben, die nicht Christen sind. Wichtig ist, dass sie gute Soldaten sind. Wenn sie seelsorgerische Unterstützung brauchen, sollen sie eine kompetente Ansprechstelle haben, das ist auch im Interesse des Auftrags der Armee. Beurteilung mit Erfahrungshintergrund 2/3 der Dienstzeit Offizier bei Kampftruppen, 1/3 als Feldprediger

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      • frank huber sagt:

        ihre einstellung nennt sich nichts anderes als: ausverkauf der schweiz. tragisch

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      • evi_keller sagt:

        Wegen einer Hand voll anderer Religionen in der Armee alles in Frage zu stellen und abzuschaffen, hinterlässt einen faden Geschmack. Die parkizierenden anderen Religionen werden kaum am CH-Bürgerrecht interessiert sein oder sind eh Dienstverweigerer. Scheint mir echt zuviel Personal zu haben in Bern, dass man auf solchen Quatsch kommt.

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        • reto ursch sagt:

          Keine Bange alles wird gut, wenn Secondos, von Universitätsprofessoren über Nationalräte und Bundesverwaltung bis hin zur Operation Libero, sich um die Zukunft der Schweiz kümmern. Dennoch, würden sich dieselben aber mit ihren Herkunftsländer befassen, diese nur annähernd auf den gesellschaftlichen Stand der Schweiz bringen würden, dann wäre das nicht nur für die Schweiz, sondern für die gesamte Menschheit noch besser.

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  • mapa sagt:

    Dass es dabei um Seelsorge geht (selbstverständlich nicht um Segen fürs Kriegen), dürfte wesentlich sein. Wie Seelsorger/innen gekennzeichnet sind, dagegen weniger. Dort, wo es gänzlich unfromm und unkirchlich zugeht, ist Seelsorge besonders gefragt, christliche, warum nicht auch solche anderer Religionen. Die Armee hat besonders die Schwächsten und Hilfsbedürftigen zu schützen, muss aber auch in den eigenen Reihen für sie sorgen (es gibt Verwundete und Tote).

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