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...und haben sie, Scholz und seine Minister, nicht einen Eid geleistet: "Allen Schaden vom deutschen Volk abzuwenden?"
Wann haben Sie jemals damit angefangen?
So sind sie eben, die International-Sozialisten.
...und das verdanken wir der SP Altbundesrätin Ruth Dreyfus mit ihrem Krankenobligatorium!
Der Analyse stimme ich zu. Eine Entzauberung der AfD wird erst erfolgen,wenn sie an den Taten ihrer Politik gemessen werden kann.
Die gescheite Analyse von Oskar Lafontaine ist ein erfreulicher Kontrast zum wokemarinierten Unsinn, der einem tagtäglich zugemutet wird. Wenn Kinderbuchautoren, Trampolinhüpfer und Leute mit Gedächtnisverlust "Ministerlis" spielen, sich um demokratische Spielregeln foutieren, das tumbe Volk an der Nase herumführen und wenn Bärbock als Marie-Antoinette des 21. Jh. 15,7 Mio Euro für Sekt und Häppchen an "Networking-Events" verpulvert, braucht man sich über den Zulauf der AfD nicht zu wundern.
Wer weiss woher die Definition "links" und "rechts" kommt, versteht einiges mehr. Wenn man den äusseren Rand der Parlamente analysiert, merkt man, dass lks und rts Vieles gemeinsam haben und teilen. So gesehen ist die AfD nicht rechtsextrem.
Die traditionellen Linksparteien haben rechte Positionen übernommen während die neuen Parteien noch nicht gefestigt sind aber derzeit eigentlich linke Positionen vertreten was die Außenpolitik anbelangt. Wie verhält sich eine solche Partei, wenn sie Verantwortung übernehmen muss in einem Umfeld eines faktischen Wirtschafts- und Weltkriegs? Eine spannende Frage.
Stimme Il Biacco zu. APO? Zu wenig Zeit!
Denke die Ereignisse werden uns in die richtigen Gleisen weisen.
Super Analyse.
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Wahl des Landrates in Sonneberg eine Art Damm gebrochen ist und sich nun viele Bürger auch getrauen die AfD zu wählen. Es ist eine Art Tabu gebrochen Die stetige Verunglimpfung und Hetze hat ihre Wirkung, ihren Schrecken verloren. Deshalb wohl auch die Aufregung in der Politik, sie sehen, es wird ihnen nicht mehr geglaubt.
Ganz einfach erklärt - Die AfD wird deshalb immer stärker, weil die Bürger die Schnauze voll haben von der Politik GEGEN sie. Sie wollen Politik, die die Bürger wieder vertritt statt verrät. Sie wollen eine bürgernahe Politik, die FÜR sie arbeitet. Die Bürger sind der Souverän, das haben die Vertreter der Altparteien schon längst vergessen.
Die Definitionen von "links" und "rechts" sollte man vergessen, wenn man die politische Landschaft einordnen will.