Seit mehreren Wochen hält er die Position dazwischen. Platz zwei – ohnehin ein Ort, wo sich Keith Richards immer wohl fühlte. Seit gut einem Monat nun klemmt er auf der Bestsellerliste des Spiegels zwischen Thilo Sarrazin (Platz eins) und Loki Schmidt (Platz drei), zwischen dem resoluten Lebensbericht einer greisen Kanzlergattin und der skandalgekrönten Abrechnung eines unartigen Sozis mit Multikulti. Keith Richards fügt sich gut in das Spitzen-Trio: Schon immer hatte er einen Hang zu energischen Frauen, und der Skandal gehört so selbstverständlich zu seinem Leben wie die Alpen zur Schweiz.
Und dass ausgerechnet er seine Autobiografie geschrieben hat, mutet einigermassen merkwürdig ...
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