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Inside Washington

Abstieg der Medien

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30.07.2022
Präsident Joe Biden vollendet, was sein Vorgänger Donald J. Trump mit Gusto tat: Wenn sich frühere Lobpreiser in den Medien in Schandmäuler verwandelten, dann schlug der unverfrorene New Yorker zu. Er schmähte die Tintenkleckserklasse als ...
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22 Kommentare zu “Abstieg der Medien”

  • Pantom sagt:

    Wieso konsumieren dann soviele diese Medien, wenn sie eh nichts mehr glauben?

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  • max.bernard sagt:

    Dass die Amis in dieser Beziehung klüger als die Europäer sind, überrascht mich doch sehr.

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    • herbert.meier sagt:

      Genau: die sind noch viel weiter auf dem Weg zur absoluten Wahrheit: man vertraut nur noch auf diejenigen, die die genau gleiche Brille tragen, wie man selbst. Aber die Kommentarspalte hier ist auch schon auf bestem Weg: nur noch ZU NULL Einheitsmeinung. Krass!
      Mich würde mal interessieren, wie Herr Köppel das sieht, der doch für sein eigenes Blatt Meinungsvielfalt in Anspruch nimmt. Das Blatt versucht es jedenfalls. Deshalb bin ich auch immer noch Abonnent.

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  • Peter Huber sagt:

    Erfreulich! Die Amis sind offensichtlich doch nicht so blöd wie viele Medien in Europa uns weismachen wollen.

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  • Stefan Christen sagt:

    Es gibt viel Hoffnung und grosse Zuversicht, wenn nur noch 11% Vertrauen ins Fernsehen und 16% in die Medien haben.
    Das heisst für mich, dass die Wahrheit wieder eine Chance bekommt!

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  • Carolus Magnus sagt:

    Interessant wäre, die Zahlen diverser solcher Gallup-Umfragen zu selbigen Thema von früheren Jahren dieses Jahrhunderts zu vergleichen. Oder war dies die erste Gallup-Umfrage dieses Themas? Ich weigerte mich bereits seit 9/11, weiterhin Mainstream und SRF zu konsumieren und kündigte gleichzeitig meine Tageszeitung für immer. Danke für diese wertvolle Nachricht.

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  • ulswiss sagt:

    Ich erinnere mich vor zig Jahren wo ich im TIME Artikel von Top-Journalisten lesen konnte, welche einem so um ein Problem voll herumführten, dass man alle Aspekte kennen lernte, Die Meinung des Journalisten konnte man nicht feststellen. Solches findet man heute nicht mehr.

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  • Thor der massive sagt:

    Wen wundert das schon? Der mediale Müll ist auch in der Schweiz nicht mehr geniessbar. Konsumiert man zu viel von diesem mainstream Müll, läuft man Gefahr in den Sog einer Depression zu fallen! Dies ist genau das Ziel, denn eine depressive Person neigt zu Angst und wird somit sehr schnell manipulierbar. Wer dies noch nicht verstanden hat, der wird schon bald in einer korrupten und totalitären Welt aufwachen, da die Gehirnwäsche abgeschlossen wurde! Aber es gibt da noch die anderen 40%.👍

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  • Power Frau sagt:

    Nicht nur den Medien welche vom Staat bezahlt werden traue ich nicht mehr.
    Das selbe gilt für unsere Regierung, inklusive BAG.

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  • severus sagt:

    Ist wie in der DDR. Je mehr linksradikale Propaganda, desto weniger Vertrauen.

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    • max.bernard sagt:

      Mit linksradikal hat das, was die Mainstream-Medien und deren Anhänger treiben nicht das Geringste zu tun. Denn linksradikal bedeutet radikaler Einsatz für die Interessen der arbeitenden Bevölkerung und davon sind diese Lifestyle-Linken weiter entfernt als die Erde von der Sonne. Die einzigen Interessen, die diese kennen, sind ihre eigenen. Garniert mit der heuchlerischen Moral des Gutmenschen.

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      • Jonas S. sagt:

        Das Ziel der Linken war von Anfang an die totale Kulturrevolution. Die Arbeiterklasse war nie mehr als ein Mittel zum Zweck. Als sich herausstellte, dass Arbeiter kulturell grösstenteils konservativ eingestellt sind, haben sie in sexuellen Randgruppen eine neue Klientel gefunden, die loyaler und flexibler ist.
        Menschen, die ihre persönliche Identität an die rechtliche Anerkennung durch das Regime gebunden haben, sind zu fast allem bereit um dieses zu verteidigen.

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        • max.bernard sagt:

          Nicht die kulturelle Einstellung der Arbeiterklasse, sondern deren konservative und damit positive Haltung zum bestehenden Gesellschaftssystem war das Problem der längst verschwundenen tradierten Linken. Mit diesen haben die heutigen Lifestyle-Linken überhaupt nichts gemeinsam, nicht einmal ihren Ursprung. Das sind Bürgersöhnchen und -töchter, die einfach nur progressiv sein wollen und sich deshalb an jeden Schmarren, der als solcher daher kommt, dranhängen.

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  • Benedikt sagt:

    Wenn man bedenkt, dass solche Tendenzen in einem verzögerten Zeitrahmen auf Europa überschwappen, kann ich mich schon jetzt einer gewissen Vorfreude über den Niedergang der MS-Medien, hingeben🤗

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  • R. Meier2 sagt:

    Eben las ich bei "Lügenau" einen Bericht über das angebliche Long Covid. Von den Impfnebenwirkungen kein Wort! Mein Kommentar wurde dort zensuriert. LC ist eine reine Erfindung. Genauer gesagt ist es eine Umbenennung von versch. Symptomen, die es immer schon gab, mit einem neuen Namen. Etwa so wie Affenpocken in Wahrheit Gürtelrose ist als Nebenwirkung der Impfungen. Die Mehrheit der Ärzte glaubt einem nichtssagenden Test mehr als einem klaren diagnostischen Befund. Deshalb bin ich bei der WW.

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    • lula sagt:

      Ein medizinischer Test ist für Sie, R.Maier2, nichtssagend, da Sie über kein medizinisches Wissen verfügen, um die Bedeutung eines bestimmten Tests zu erkennen. Also, Sie sollten Ihre Aussage präzisieren: „Ein für R.Maier2 nichtssagender medizinischer Test“.

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      • bmiller sagt:

        @lula: nein. Der PCR -Test ist tasächlich ohne Aussagekraft im Bezug auf eine Infektion.
        Der Erfinder, Kary Mullis: ein grossartiges Tool im Laborbereich, aber ganz ungeeignet , um Infektionen beim Menschen festzustellen.(sinngemäss)

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      • R. Meier2 sagt:

        @lula
        Der Erfinder des PCR-Test Kary Mullis warnte vor dem Missbrauch mit dem PCR-Test. "Und mit dem PCR - wenn man es gut macht - kann man fast ALLES in JEDEM FINDEN!" Das kann man als ein Missbrauch ansehen." Und genau so wird es gemacht, indem man die Empfindlichkeit des Tests, d.h. die Anzahl Vervielfältigungen (CT-Wert) so hoch setzt, dass man das findet, was man finden will. Der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen. Dass der PCR-Test zur Diagnose eingesetzt wird, ist Betrug.

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  • Sömu sagt:

    Sind die Bürger vielleicht weniger dumm als die Elite denkt?

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  • ZEidgenosse sagt:

    Mal sehen, ob dieser Trend auch über den Teich schwappt....

    Interessant wird die Reaktion der Medien sein. Hat dieses Misstrauen einen mässigenden Einfluss?

    Die Zeit wirds zeigen.

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  • R. Meier2 sagt:

    In der Schweiz vertrauen immer noch zu viele den Kartellmedien, also den Staats- und Mainstream-Medien. Noch nie ging es da um Wahrheit oder Information, stattdessen um Propaganda, Manipulation und Dummhalten der Bevölkerung mit unwichtigem Schrott. Die Politiker machen das, was die Kartellmedien sagen. Ein paar Familien steuern weltweit diese Medien, überall das Gleiche, man sah es in der Lügenpandemie und jetzt während dem Ukraine-Krieg.

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