Piers Morgan ist der ärgste Flop unter all den anderen Flops. Morgan, der frühere Chefredaktor des Daily Mirror, sollte mit britischer Brillanz hohe Quoten am Hauptabend bringen. Darum machte ihn CNN vor anderthalb Jahren zum Nachfolger der Talk-Legende Larry King.
Inzwischen kann Morgan schon froh sein, wenn er mit seiner Show zur Prime Time 300 000 US-Zuschauer erreicht. Er ist damit zur Symbolfigur des dramatischen Absturzes von CNN geworden.
CNN, die Mutter aller News-Channels, registriert 2012 die schlechtesten Einschaltquoten seit 21 Jahren. Im Vergleich zum Vorjahr verlor man erneut weit über dreissig Prozent. Der bisher schlimmste Tag war der 31. Juli dieses Jahres. An di ...
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