Im satten Grün der Teeplantagen, die sich an die Hänge des höchsten Berges Sri Lankas schmiegen, bewegen sich kleine farbige Punkte. Nicht Schmetterlinge sind's, die von Strauch zu Strauch flattern. Doch das sehen wir erst beim Näherkommen, am Ende einer Tagesfahrt von Sri Lankas Westküste über holprige Strassen und staubige Wege zum Pidurutalaga mit seinem 2500 Meter hohen Gipfel: Es sind die bunten Saris oder Longhi, von den Teepflückerinnen trotz harter Arbeit mit Anmut getragen. Zwar kann Tee in beliebigen Höhenlagen, vom Meerespiegel bis zu 2300 Meter Höhe, angepflanzt werden, doch der beste Tee wächst auf 1400 Metern heran, in einem feuchten, gemässigten Klima mit sonnenreic ...
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