Bislang verstanden sich die Bundeskanzler als diskrete Administrativgehilfen der Landesregierung. Selbst wenn sie die Strippen zogen, taten sie es im Hintergrund und verkleinerten sich zu grauen Verwaltungsmäusen. Der gegenwärtige Bundeskanzler Walter Thurnherr (Die Mitte) hingegen gibt sich nicht öffentlichkeitsscheu, sondern selbst- und machtbewusst. Im Interview mit den Tamedia-Zeitungen zieht er höchstselbst die «grosse Bilanz zur Corona-Krise». Er sei vom Bundesrat beauftragt worden, «das ganze Krisenmanagement einer umfassenden Evaluation zu unterziehen». Nun ist nachvollziehbar, dass unsere Regierung ihr Tun und Lassen möglichst selber ...
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Diese Untersuchung dient nur dazu, zu verschleiern und einen Deckel drauf zu machen. Die letzten 3 Jahre haben gezeigt (Ukraine, COVID), dass zwei Drittel der Parlamentarier und Bundesräte nicht fähig sind selbst zu denken (Ignoranz, Korruption, Karrieredenken?) Solange der Schweizerische Medienbrei seine Propaganda derart gut an den MannFrau bringt, wird sich nichts ändern. Leider
Die Beurteilung die Tachmersky abgibt ist typisch gutschweizerisch lieb, zwei Drittel der Bundespolitiker sind untauglich für ihr Amt, das ist eine grobe Untertreibung.