Sonntags gibt es Enten: SVP-Nationalrat Thomas Aeschi sei ein «Spesenritter» und habe womöglich unrechtmässig Geld für eine Auslandreise eingestrichen, insinuierte die Sonntagszeitung aus dem Hause Tamedia. Am folgenden Tag musste der Tages-Anzeiger aus demselben Haus einräumen, Aeschi habe sich nichts zuschulden kommen lassen. So weit, so peinlich. Offen blieb die Frage, wer die Geschichte in die Medien getragen hatte. Aus dem Bundeshaus verdichten sich die Hinweise, dass es kein politischer Widersacher war, sondern ein Kollege aus den eigenen Reihen. Aeschi reise zu viel in der Weltgeschichte herum und verdiene «einen Schuss vor den Bug», hiess es ...
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