«In Afghanistan herrscht Frieden.» Dies berichtet unser Reporter Eugen Sorg, der mit dem Fotografen Nathan Beck für zwei Wochen ins ehemalige Kriegsgebiet reiste. Allerdings ist die Ruhe fragil. Der Loja Dschirga, der nationalen Ratsversammlung, vertrauen die wenigsten Afghanen. Und wer als Ausländer (was dort mit Amerikaner gleichgesetzt wird) die ausgetretenen Pfade der grossen Städte wie Kabul verlässt, wird zuweilen unfreundlich empfangen. Als die Journalisten auf dem Weg nach Kandahar in einem traditionellen Teehaus übernachten wollten, empfahl man ihnen, noch etwas weiterzufahren, zu einer komfortableren Gaststätte. Sie entschieden sich dagegen. Zum Glück. Denn sie wären in ...
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