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Crossair-Absturz

Aha – so sieht nun mein Tod aus»

Jacqueline Badran überlebte den Absturz einer Crossair-Maschine am 24. November 2001bei Bassersdorf. Glaubt sie jetzt an Gott? Warum ging sie an die Öffentlichkeit?Und hat sie am Unglück etwas verdient?

Michael Krobath und Isabel Truninger (Bild)Michael Krobath und Isabel Truninger (Bild)
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19.12.2002
Frau Badran, sind Sie nach dem Absturz wieder geflogen?Ja. Nach einem zweitägigen Flugangst-Seminar mit anderen Überlebenden und Psychologen haben wir gemeinsam einen Rundflug gemacht. Für die Landung bin ich dann ins Cockpit gegangen, wobei ich mich so sehr an den Copiloten klammerte, dass ich dem Armen fast die Schulter zerquetschte. Ein unverkrampftes Verhältnis zum Fliegen werde ich wahrscheinlich nie mehr haben. Was ging Ihnen beim Absturz durch den Kopf?Ich hatte wenige Tage zuvor mit Freunden meinen vierzigsten Geburtstag gefeiert und ihnen gesagt, dass ich nie erwartet hätte, vierzig zu werden. Als das Flugzeug aufprallte, und es heftig zu schütteln und zu brennen begann, dach ...
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